Fantasien mit Ihr Teil 01
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCuriouslywatching
Als ich nach Hause kam wusste ich wie immer sofort, dass etwas nicht stimmte.
Wo war sie? Und weshalb war es so still?
Die unangenehme Spannung machte mir ein flaues Gefühl im Magen.
Ich ging also ins Wohnzimmer und da saß sie nackt auf dem Sofa, als hätte sie bereits auf mich gewartet. Sie starrte mich streng an und sagte nur "hinsetzen". Das tat ich.
"Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken,mit dem Po in meinem Schoß.
Verblüfft folgte ich der Anweisung.
Als ich lag nahm sie meinen Penis in die rechte Hand und umschloss ihn mit ihren starken langen Fingern. Mit der Linken fuhr sie über mein Gesicht.
"Du nervst mich schon so lange damit, jetzt bekommst du was du willst!"
Wie zur Unterstreichung gab sie mir mit der freien Hand eine Ohrfeige und begann meinen Penis zu massieren.
So langsam ging mir ein Licht auf.
Ich hatte in letzter Zeit viel Stress gehabt und sehnte mich nach gutem Sex, doch sie hatte einfach keine Lust darauf, weshalb mein Verlangen nach ihr in den letzten Wochen ins Unermessliche gestiegen waren. War das jetzt die erhoffte Erlösung oder hatte sie etwa einen Hintergedanken?
Als hätte sie meine Gedanken gelesen kam es promt von oben "Du denkst wohl du bekommst mich heute, aber das einzige was du heute von mir haben wirst sind meine Hände, die dich so schnell nicht mehr loslassen werden."
Was sollte das denn heißen?
Bisher jedenfalls gefiehl mir die Situation ganz gut, ich hilflos unter ihrer Behandlung. Ich begann ...
... wohlig unter ihrem Kneten und dem Auf und Ab ihrer rechten Hand zu stöhnen und mein Becken zu Bewegen was sie veranlasste mir den Mund mit zwei Fingern zu verschließen an denen ich, nun schon ziemlich erregt, begann willig zu saugen und zu lecken. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem spöttischen Lächeln, ging zu starken, langsamen Bewegungen über die mich beinahe verrückt machten und entzog mir die Finger um damit meine Brustwarzen abwechselnd mit spitzen Nägeln zu zwicken und zu drehen, was meinen Penis dazu veranlasste sich nochmals aufzupumpen und zu zucken.
Das bemerkend, verschnellerte sie mit fiesem Grinsen das Tempo wieder und so kam ich viel zu früh und nur mäßig befriedigt.
Doch statt aufzuhören warf sie mir ein Taschentuch und die Worte "wehe du stehst auf" zu und setzte im gleichen Tempo ihr Tun fort, sodass mein Penis gar keine Chance hatte zu erschlaffen.
Ich begann mich ob der Überreizung meiner Sinne nach meinem Orgasmus unter ihr zu winden. Sie lies meine Brust in Frieden und drückte mich ins Polster des Sofas zurück, doch ich hörte nicht auf mich zu bewegen, ich wollte schlicht und ergreifend nicht, nein ich wollte Sex. Also bäumte ich mich entgegen ihrer Drohung von eben auf und wollte sie zu mir nach unten ziehen.
Sie reagierte promt und biss mir schmerzhaft in die Unterlippe als sie meinem Gesicht nahe genug war.
Vor Schreck lies ich sie los und sie gab mir wieder eine Ohrfeige, alles ohne meinem Penis eine Pause zu gönnen.
Die nächsten ...