Wie ich als hetero Junge brutal entjungfert wurde
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Schwule
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Autor: Popofucker
... rigorose Einreitmethoden und Fickorgie auf, aber als Hure muss eine Fickfotze nun mal abgehärtet (abgerichtet) sein!
Verletzt, enttäuschend und mit Tränen in den Augen suchte ich meine Sachen zusammen.
Wie mussten den Strand nun schnell verlassen, das Gewitter kam näher, schwarze Wolken lagen über der Ostsee, es blitze und donnerte, ich schaffte es noch trocken nach Hause zu kommen. Als ich nach Hause ging, spürte ich noch das extrem geweitete Loch. Es schmerzte. Und es fühlte sich immer noch wie zerrissen an. Ich musste darauf achten, dass ich nicht breitbeinig lief. Ich weinte ich hemmungslos, während ich spürte, dass noch der Samen von Klaus und Gerd aus mir lief. Zuhause fasste mir an den Arsch, führte meinen Zeigefinger an in mein Poloch und leckte ihn anschließend ab. Ich drehte mich und sah auf meinen Hintern. Rot, teilweise schon grün und blau geschlagen war das Fickkissen, wie ich meinen Arsch nun bei mir nannte. Den FKK Strand werde ich nicht vergessen. Nicht, weil ich schwulen Kerlen besorgt bekommen hatte, sondern auch weil die nachfolgenden Tage eine Qual für mich waren. Ich konnte kaum sitzen und das WC musste ich sich lange verkneifen. Andererseits kam ich auf den Geschmack: So gedehnt, wie der Anus nun war, konnte ich auch da Lust fühlen. Der Analfick war brutal, der Sex von hinten aber auch eine neue Erfahrung. Die Anal-Entjungferung hatte ich auf die härteste Tour gelernt, die man sich vorstellen kann. Wie ich vergewaltigt und schwul erzogen wurde! Ich ...
... war wie benebelt. Ich hatte furchtbare Schmerzen im Popo, konnte kaum noch laufen und wollte einfach nur noch nach Hause.
Ich fuhr vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber. Es tat noch weh, aber nicht so schlimm wie ich dachte. Auch waren da keine Hautaufplatzungen. Klaus und Gerd verstanden ihr Geschäft. Zuhause duschte ich für mindestens eine Stunde und legte mich dann ins Bett. Meine Rosette war vollkommen wund und noch in der Nacht konnte ich das geile Gefühl des dicken Schwanzes von Klaus in mir spüren. als ich merkte, dass ich vorne wieder auslief, wurde ich nochmal rattig und holte mir an das Erlebnis heute denkend, fange an meinen jugendlichen Riemen zu reiben. Vor dem Einschlafen hatte ich natürlich wieder die Hand am steifen Schwanz, erinnerte mich an die geilen Filmszenen und bei dem Gedanken, dass Männer sich an unseren Filmchen befriedigte, spritze ich ab! Ich bin 18 Jahre alt und dauergeil. Meine Sehnsucht nach Nähe und sexueller Bestätigung als „geile Sau“ erscheinen mir wichtiger als alles andere. Die Vergewaltigung hat auf mich eine erkennbar "the****utische Wirkung", Ich lernt meine Homosexualität zu akzeptieren. Ich fühlte mich heterosexuell, hatte aber ausgiebige Sex mit Männern und haben mich ins schwule Leben eingeführt . Ich ging natürlich nicht zur Polizei, das war mir viel zu peinlich.
Ich war verwirrt doch es war nicht das letzte Mal das ich mich benutzen lies, das zeigt, wie ich von einem anderen Mann vergewaltigt wurde und wie sich dies förderlich ...