1. A New Life


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBertl_Braun

    ... intensiv, spielte mit dem Kitzler, knabberte leicht hinein und massierte dabei ihren Busen. Dann drang ich ein. In dem Moment genoss sie ihren ersten Orgasmus des Tages. Mal langsam, mal schnell. Mal sanft und zärtlich, dann heftig und fordernt. Plötzlich stoppte sie, wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf, kam aber gleich wieder mit einem kleinen Tigel in der Hand. Sie begann, mich zu blasen. Heftig und intensiv. Dabei öffnete sie den Tigel und holte Creme heraus, die sie um und in ihrem Anus verteilte. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund. "Ich bin da noch Jungfrau, aber ich will, dass du da der erste bist. Bitte, tu es!" Ich legte sie bäuchlings auf das Sofa und setzte einen Finger an ihrer Rosette an. Er flutschte ganz einfach rein, auch der zweite. Mit beiden Fingern dehnte ich sie vor, und sie genoss es. Dann war es soweit. Schön langsam trieb ich meinen Schwanz hinein. Stück für Stück. Und ließ ihn erstmal ruhig, als er ganz drinnen war. Erst nach einer Weile fing ich an, sie zu stossen. Wieder langsam, dann immer schneller! "Massier dir den Kitzler!" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie kam aus ihrem Dauerorgasmus gar nicht mehr raus. Aber auch ich hielt es nicht ewig durch und entlud mich mit einem Schrei. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus. Sie zuckte immer noch, und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich beruhigte.
    
    "Oh Gott, was kommt jetzt noch? Ich hatte noch nie so fantastischen Sex. Meine Probleme werden kleiner, ich nehm ab, ...
    ... ich bin verliebt und schwebe auf Wolke 7." Sie sah mich an. "Laß mich bitte noch eine Zeit weiterträumen, bitte, verlass mich nicht." Ich küsste sie. "So schnell wirst Du mich nicht los, keine Angst!" Sie schlief noch auf dem Sofa ein. Irgendwann brachte ich sie dann ins Bett und legte mich dazu, und ich träumte noch von einem "Ist die schön!". Das sie damit die Lampe meinte, erfuhr ich erst am nächsten Tag. Genau so wie die Ergebnisse der Auktionen, und die waren nicht schlecht. Sie war zwar noch nicht schuldenfrei, aber viel fehlte nicht mehr, v.a. die Psyche brachte enormen Gewinn. Die Goldkette mit dem Medaillon musste sie nicht versetzen.
    
    Wunder? Geschehen!
    
    Der Alltag setzte langsam ein, ihr Job forderte sie ganz schön, auch konditionell. Die fehlende Ausdauer holten wir aber im Fitnessstudio nach, das wir zumindest zwei mal in der Woche besuchten. Alles ging seinen Weg, bei der zweiten Wägung hatte sie nicht einmal mehr 101 Kilo. Freitag früh freute ich mich schon auf das Wochenende, und ich vermutete, dass sie am Samstag keine Eule mehr war, sondern ein Uhu! "Was bitte ist ein Uhu? Ist ja auch eine Eule und häßlich!" "Na, ja, das glaub ich nicht. Ein U-Hu ist ein Mensch unter hundert! Kilo natürlich!" Sie war gerade dabei, darüber zu lachen, als das Telefon klingelte. Als sie sah, wer anrief, wurden ihre Augen größer und sie verschwand nicht nur aus dem Zimmer, sie schloss sogar die Tür ab.
    
    Nach ein paar Minuten kam sie wieder. "Das war mein Ex-Chef. Er möchte ...
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