A New Life
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBertl_Braun
... ansonsten immer zwischen 1,0 und 1,1 Kilo.
Kurz vor einer Abwaage drückte sie aber herum. "Wenn Du auf Klo willst, geh nochmal! Sie verschwand, und ich hörte, wie sie sich ein Glas Wasser einschenkte, dann noch eines. Sie wollte mich narren. Na gut, schauen wir mal, was rauskommt. Prompt waren es nur 0,7 Kilo. Und dabei grinste mich wie ein Hutschpferd an. Ich war sauer.
"Wenn Du den Hintern verstriemt haben willst, kannst Du das vorher sagen, das wirst du auch gleich spüren. Mit dem Rohrstock!" Sie wurde knallrot, mit dem Rohrstock hatte ich sie noch nie gezüchtigt. "Ich bin in einer Stunde wieder da, dann wiederholen wir das Ganze nochmal, und dann bekommst Du auch Deine Strafe. Oder eigentlich Strafen!" Das saß. Sie sah mir an, dass ihr Scherz nach hinten losging. Es dauerte nicht lange, bis ich das eingekauft hatte, was ich brauchte. Ich fand sie nicht gleich beim Heimkommen. Sie kniete im Schlafzimmer neben dem Bett, ihr Oberkörper lag darauf, ihr Unterkörper war nackt. "Bitte bestraf mich, ich hab es wirklich verdient." Ihre Tränen kullerten die Wangen runter. "Je fünf mit der Hand zum Aufwärmen, je 10 mit dem Rohrstock." "Ich bitte darum! Herr, ich bitte darum!" Ihr Hintern war schon gut durchblutet, als ich den Rohrstock in die Hand nahm. Ich setzte 5 Striemen auf jede Backe, jede mit einem Abstand von 1 Zentimeter. Sie gab keinen Laut von sich, verbiss sich aber in die Bettwäsche. "Warst Du schon auf dem Klo?" "Ja, Herr!" "In fünf Minuten bei der Waage!" ...
... "Jawohl, Herr." Sie erreichte dann doch noch ihr Ziel.
Die Bestrafung ging aber weiter. "Nimm dir einen Schal, verbinde dir die Augen und lege dich mit dem Rücken auf das Bett, so dass ich Zugang zu Deiner Möse habe!" Ich bereitete alles vor. Zuerst zog ich die Einmalhandschuhe an, desinfizierte ihre inneren Schamlippen, dann alles rund um den Harnausgang. Ich nahm den Katheter aus der der Verpackung, bestrich ihn mit der beigelegten Creme und setzte ihn an. Schnell verschwand er in ihrer Harnröhe. Sofort kam aus dem einen Röhrchen Urin, das ich mit einem kleinen Eimer abfing. Danach nahm ich die Spritze mit der Salzlösung und injezierte sie in die andere Schlauchöffnung. Nach 13 Mililitern hatte ich genug. Ich vergewisserte mich, dass der Ballon aufgepumpt war und nicht verrutschen konnte, befestigte noch einen Auffangbeutel für den Urin, zuerst am Schlauchausgang, dann mit einem Tape auf ihrem Unterschenkel. "Der Katheter bleibt bis Montag früh drauf. Ärgerst Du mich nochmal, dann bekommst Du einen Keuschheitsgürtel, und der bleibt dann fünf Wochen oben! Ist das klar?" Jawohl Herr." Sie begutachtete die Installation. "Jetzt zieh Dir einen langen Rock an, wir gehen spazieren!" Sie wagte nicht zu widersprechen.
Zuerst gingen wir in die Stadt und genehmigten uns ein kühles Blondes. Dann ging es zum Wasser. "Ich glaube, der Beutel ist voll!" Ich begutachtete ihn. Etwas Platz war noch, aber ich wollte es mal nicht übertreiben. "Geh hinter den Busch und entleere ihn!" Sie kam ...