1. A New Life


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBertl_Braun

    ... auch zeitgerecht eintrafen.
    
    "Wo wirst Du mich diesmal piercen? Eigentlich ist ja nicht mehr viel Platz: Beide Brustwarzen, Kitzler, beide Schamlippen, ist alles schon besetzt! Am Nabel? In der Nase?" Sie wusste, dass ich keine Nabelpiercings mag und die Nase eher nicht in Betracht kam, da sie als Einkäuferin nicht unbedingt einen "devoten" Eindruck vermitteln sollte. War zwar völliger Blödsinn, da sie mir gegenüber total devot war, aber keineswegs mehr in der Firma, aber leider konnte man dem real life nicht immer entkommen.
    
    "Diesmal wird es ein Wenig anders laufen, lass dich überraschen." Dabei blieb es. Die Waage war gnädig und zeigte genau 69 Kilo an, ihr absolutes Wunschgewicht. Wir machten uns auf zum Piercer. Ich half ihr auf den Gynostuhl, der zwar nicht notwendig war, aber eine aufrechte Haltung erzwang. Ausserdem konnte sie sich nur schwer bewegen. Wieder einmal legte ich ihr einen Schal über die Augen, dann begannen wir - ein Piercer und ich - mit den Vorbereitungen. Hinter dem Stuhl brachten wir eine Halterung für die Lösungsbehälter in Stellung und hängte diese auf. Ich hatte mich gegen Kochsalz und für Glukose entschieden, die Nebenwirkungen konnten die gleichen sein, jedoch hielt die Glukose wesentlich länger im Körper.
    
    Wir stachen beide gleichzeitig und an gleicher Stelle mit der Injektionsnadel in bei Brüsten zu und befestigten mit einem Schmetterling die Zugangskanülen. Dann schlossen wir die Schläuche an und öffneten die Ventile. Langsam bahnte ...
    ... sich die Flüssigkeit ihren Weg. Sie machte keinen Muckser. "Wir füllen dein Brüste mit Gluckose, damit sie wieder in Form kommen. Die Füssigkeit wird vom Körper wieder abgebaut, der Busen wird also wieder so wie er mal war. Also keine Angst!" Sie nickte. Schon nach wenigen Minuten sah man eine Veränderung in ihrer Brust, sie wurde fülliger. Nach 10 Minuten und knapp 100 Mililitern war es bereits auffällig. "Geht es noch? Hast Du Probleme?" "Macht weiter, solange ihr könnt!". Bei 200 Militer dachte ich langsam ans Aufhören, doch sie wollte noch nicht. Langsam sah ihre Oberweite der von einer berühmten TV-Rettungsschwimmerin sehr ähnlich. Bei 250 Milliter war sowie Ende, mehr war im Beutel nicht drinnen. Sie atmete tief ein und aus. Wir entfernten die Nadeln und verklebten die Wunden mit einem Spray, damit die Flüssigkeit nicht wieder austrat. Ich hob sie aus dem Sessel und ging mit ihr zum Spiegel. Nocheinmal ließ ich sie ein und ausatmen, dann entfernte ich den Schal.
    
    "Das sind ja mal Mega-Melonen!" Wieder war dieses bezaubernde Lächeln in ihrem Gesicht und wir lachten alle. Gekonnt brachte sie sich in Stellung. High Heels, Minirock, Unterbrustkorsett, die riesige Oberweite mit den Ringen, sie sah aus wie ein Pornostar. "Wie langen halten diese Titten eigentlich?" "Sie werden kontinuierlich kleiner, in 2 - 4 Tagen sollte alles vom Körper abgebaut sein. "Geil. Ich will diese Dinger behalten. Ich werde sie mir doch machen lassen!" Dabei fiel sie mir um den Hals. Verschämt ...