1. A New Life


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBertl_Braun

    ... was und wo du einkaufst. Soweit so klar?" Sie nickte. "Weiters werde ich für alles aufkommen, was Du für das tägliche Leben brauchst, sei es Reinigung, Strom, Gas, Internet, Telefon. Ich will, dass Du aber damit sorgsam umgehst. Wenn Du wieder verdienst, werden wir das neu aufteilen." Wieder nickte sie. "Du wirst Dich bemühen, einen Job zu bekommen und zumindest schauen, wie du noch zu Geld kommen könntest. Ich werde dir dabei helfen." Sie hatte die Sprache immer noch nicht gefunden.
    
    "Dann sprechen wir mal über Deine Diät. Die Ziele, die ich dir vorgebe, sind erreichbar. Es wird hart, aber es kann funktionieren. Damit ich sehe, ob es dir dabei ernst ist, wird es ein paar... na, sagen wir mal Kleinigkeiten geben, die dir helfen werden. " "Ich glaub, jetzt kommt es dick." Ah, sie kann doch noch reden.
    
    "1. Ich will, dass Du jede Woche ein Kilo abnimmst. Schaffst Du das nicht, nimmst du das fehlende Gewicht in die nächste Woche mit. Das heißt, schafftst du diese Woche nur 0,7 Kilo, so musst Du die nächste Woche 1,3 Kilo abnehmen. Umgekehrt: Schaffts du 1,5 Kilo, so musst du trotzdem die Woche darauf 1 Kilo weniger auf den Rippen haben!" "Das ist gemein!" "Nein, weil du sonst dich in Sicherheit wiegst. Ich will jede Woche volle Power! Sollte es einen Grund geben, dass Du es einmal nicht schaffst, z.B. wegen einer Krankheit, werde ich das berücksichten!" Sie war wieder sprachlos, aber sie nickte.
    
    "2. Du musst fünf mal deine Ziele erreichen, dann gibt es einen Bonus. Das ...
    ... wird aber immer unterschiedlich sein, beim ersten mal darfst du dir was wünschen." Sie schluckte.
    
    "3. Für jedes nicht erreichte Ziel wird es eine Bestrafung geben. Da ich weiß, das du schmerzgeil bist, werde ich mir natürlich auch da etwas einfallen lassen. Also glaube nicht, dass das dann zu Belohnung mutiert!" "Das hab ich befürchtet. Und was kommt noch?" "Eigentlich nichts mehr. Hast Du noch Fragen?" "Nein. Aber ich denke, dass das der Weg sein wird, den ich gehen muss. Ich weiß nur noch nicht, ob ich es schaffen oder zugrunde gehen werde!" Ich musste lächeln. "Keine Angst, ich werde Dir helfen!" Sie lächelte mich an und begann mich zu küssen.
    
    Es endete im Bett. Auch wenn sie zurückhaltender war als vor zwei Tagen, sie war ein Vulkan. Und sie tat alles, um mich zu befriedigen. Aber auch sie kam auf ihre Kosten.
    
    Mittlerweile war es früher Abend geworden. "Zieh dich an, wir gehen spazieren!" "Haben wir nicht schon genug Bewegung gemacht?" Es war schön, sie wieder lächeln zu sehen. "Soll ich gleich mit der Bestrafung beginnen?" feixte ich zurück. "Oh, nein, ist nicht notwendig." Sie war etwas aus der Puste, als sie mir ihre Stadt zeigte, ihren Kiez. In einem kleinen Cafe blieben wir hängen, beide tranken wir nur ein Wasser. "Machst Du mir bitte morgen einen Termin mit deiner Bank klar? Und mit deinem Vermieter?" "Du schaffst es immer wieder, mich auf den Boden zurückzuholen!" maulte sie. "Glaub mir, das Schlimmste ist immer der Anfang. Wenn der mal vorbei ist, wird es ...
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