Zum ersten Mal - ANAL
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byfotzenfreund
Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!
Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will ich hier autobiographisch schildern:
Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung... Begriffe, die jeder geile Mann, und ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder, die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast wahnsinnig wurde!
Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8 Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik und wohnt beschaulich auf dem Land.
Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte, sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.
Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war Nebensache.
Nebensache war auch das, was im "Le Plaisir" unter Vorspiel verstanden wurde. Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich ...
... mindestens so zügig wie die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!
Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter Ständer von Vorteil gewesen.
Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.
Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden lang, obwohl nur eine bezahlt war.
Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen. Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum ...