1. Scham


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: Tanner69

    ... wussten das ja, aber dieser Bikini, dieses Nichts regte die Fantasie noch einmal ungemein an. Es ist die Kunst der Verführung. Nicht umsonst beginnen Stripperinnen ihre Vorführung nicht nackt.
    
    Unsere drei Besucher erwiesen sich als nette Mitbürger, wie man so sagt. Sie waren keine Rabauken oder Proleten. Ihre Schicksale waren unterschiedlich. Dem einen war die Frau abhandengekommen wegen eines Jüngeren, der andere hatte nie die richtige gefunden, und der dritte war überzeugter Single. Und alle drei betätigten sich deshalb immer mal wieder als Spanner, wenn sich eine Gelegenheit ergab.
    
    Immer wieder hatte Moni irgendetwas zu tun, was sie veranlasste, um uns herum zu tänzeln. Und genau das tat sie, sie ging nicht, sie tänzelte um uns herum. Dabei wendete und drehte sie sich so, daß unsere Blicke sie immer wie unter einem Zwang verfolgten.
    
    Nach etwa einer guten halben Stunde sagte sie: "Ich hoffe ihr entschuldigt mich." Alle blickten sie erstaunt an. "Dieses Oberteil ist einfach zu eng. Es kneift überall." Sie griff hinter sich und ließ das Oberteils des Bikinis fallen. Vier Männer mit offenen Mündern saßen um sie herum. Ihre prachtvollen Titten sprangen uns allen in die Augen. Auch mir!
    
    Dazu lächelte sie ihr verführerisches Lächeln, wie ich es nur zu gut kannte. Ungezwungen prostete sie uns zu. "Wollen wir nicht was spielen? Wie wäre es mit Strip-Poker", schlug sie vor.
    
    Das war der nächste Knaller, den sie brachte. "Ich fände es nur fair", fuhr sie fort, "da, im ...
    ... Gegensatz zu mir, alle Männer hier in der Runde noch voll bekleidet sind."
    
    "Und wie willst Du mitspielen", fragte ich sie, "Du hast doch so gut wie nichts mehr an." "Nun, wenn ich verliere, darf der Sieger sich was wünschen." Sie hatte wohl an alles gedacht.
    
    Moni war eine gute Spielerin. Zunächst einmal verloren wir Männer nach und nach ein Stück unserer Kleidung. Dann war Moni dran. Sie zog den Tanga aus. Es wurde für uns immer schwerer, sich auf das Spiel zu konzentrieren. Moni saß entspannt lächelnd in unserer Runde.
    
    Zwischendurch schenkte sie mal die Gläser nach und ließ ihre Titten direkt vor dem Gesicht des Beschenkten ein wenig baumeln. Zu unserer Konzentration trug das nicht bei. Dennoch verlor sie erneut eine Runde. Gewinner war der älteste der Spieler.
    
    "Was ist Dein Wunsch", fragte sie. "Ich möchte Dich Küssen." Sie saß direkt neben ihm, beugte sich hinüber und hielt ihm ihren Mund hin.
    
    Wir Männer waren noch ganz gut "betucht", und wieder verlor Moni eine Runde. Mich beschlich ein Verdacht. "Welchen Wunsch hast Du", fragte sie den Gewinner. "Ich möchte einmal Deine schönen Möpse in die Hand nehmen", kam die Antwort.
    
    Moni ging zu ihm hinüber, beugte sich leicht vor, und er griff zu. In meiner Hose, die ich immer noch anhatte, wurde es enger. Sie spielte mit uns, aber nicht nur Poker!
    
    Sie verlor wieder eine Runde. Mein Verdacht verstärkte sich. Der Gewinner wünschte sich, ihr an die Pobacken greifen zu dürfen. Sie baute sich direkt vor ihm auf, und ...
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