Ich will
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... ich gesagt." Langsam begann Sylvia aus der Erstarrung zu erwachen. Ihm war es zu langsam. „Wartest du, bis ich dir alles vom Leib reiße?" pfauchte er weiter und machte einen Schritt auf Sylvia zu.
Zwar entledigte sich das Mädchen jetzt schnell der zwei Kleidungsstücke, aber der Schreck saß noch in ihr. So versuchte sie - wenn auch eher unbewusst - ihre Titten und ihre Scham mit Arm und Hand zu verdecken. „Weg mit den Pfoten! Und jetzt komme her und zeige mir, was du zu bieten hast!" kam es befehlend von ihm.
Langsam erwachte das normale Leben wieder in Sylvia. Sie begann sich vor ihrem Vater darbietend zu drehen. Und bei ihm wurde der Druck immer größer. So befahl er weiter „Und jetzt ziehe mir die Unterhose aus!" Sylvia konnte ihr Glück kaum fassen. Sie kniete sich vor ihren Vater und begann die Unterhose herunterzuziehen. Sie konnte es kaum fassen, wie schwierig es war, den Hosenbund über den steifen Schwanz zu bekommen. Als sie dann beginnen wollte, mit dem Schwanz zu spielen, herrschte ihr Vater sie an „Nichts da! Du legst dich jetzt dort mit dem Rücken auf den Tisch und spreizt deine Beine, so weit du es kannst. Da du ja noch Jungfrau bist, werde ich dir meinen Saft einfach statt in die Fotze auf die Fotze spritzen" Erst viel später fragte Sylvia sich «Woher wusste er, dass ich noch Jungfrau bin?» Sie gab sich aber auch selbst gleich eine Erklärung dafür «Wahrscheinlich hat er es einfach angenommen».
Nur wenige Wichsbewegungen genügten, und viele Spermaschübe ...
... verließen Vaters steifen Schwanz, während er seinen Orgasmus hinausschrie. Gekonnt lenkte er sie so, dass ihre ganze Fotze und die Umgebungen verschmiert waren. Nachdem sein Puls wieder normal ging, meinte er „Und jetzt geh dich säubern!" und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.
Sylvia wusste nicht, woran sie war. Sie hatte ihren Vater verführt. Sie hat ihn dazu gebracht, dass er ihren Körper sehen wollte. Sie hat erreicht, dass sie seinen Schwanz sehen konnte. Sogar abgespritzt hat er vor ihr und auf sie. Aber jetzt ist er verschwunden. Sie wollte doch noch viel mehr von ihm. Sie wollte, dass er mit ihrem Körper spielt und dass sie das Gleiche auch mit ihm machen kann. Und vor allem wollte sie, dass sie durch ihn zur Frau und seine Sexgespielin werde. Gedankenlos fuhr sie, während sie über all das nachdachte, mit ihrer Hand durch das Sperma um und in ihrer Fotze. Erst als sie dann auch die Finger abschleckte, so wie sie es immer machte, wenn sie an sich spielte, wurde ihr durch den fremden Geschmack bewusst, was sie da abschleckte. «Daran könnte ich mich gewöhnen» stellte sie für sich fest.
Nachdem Sylvia sich im Bad für die Nacht hergerichtet hat, stoppte sie vor Vaters Schlafzimmertür. Dabei vernahm sie, dass er schluchzte und sich Vorwürfe machte „Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Schließlich bin ich doch erwachsen und sie ist ein unerfahrenes Ding. Sie ist mir als meine Tochter doch anvertraut. Was wird sie jetzt von mir denken?" war der Grundtenor ...