Eine Pflanze mit Pfiff
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... die Idee aber gar nicht so schlecht.
Nadja hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich dagegen sein würde, und war ich ja auch nicht. Also spürte ich, wie sie ihre Hände wegnahm und sich von mir löste. Nur ungerne ließ ich sie los, doch freute ich schon auf den folgenden Geschmack.
Nadja ging zum Tisch und schaffte es wieder einmal ihren Körper wirken zu lassen. War es sonst immer schon ein Erlebnis, wurde es in diesem Moment zu großem Kino. Meine Sinne liefen alle auf Hochtouren und übermittelten mir wahnsinnig intensive Eindrücke.
Nadja beugte sich weiter herunter, als es nötig gewesen wäre, als sie am Tisch stand. Aber um ehrlich zu sein, störte es mich aus verständlichen Gründen nicht. Ich scannte ihren mir dargebotenen Hintern mit meinen Augen, fuhr mit meinem Blick darüber und meinte es fast körperlich zu spüren.
Nadja erhob sich wieder und drehte sich um. Mit einem fast traurigen Blick sah sie mich an und sagte dann mit einer fast gehauchten Stimme: "Es ist nur noch eins da. Wir müssen es teilen, also komm her und hole es dir!"
Während ich jetzt auf sie zukam, hob sie ihre Hand und schob das Blatt zwischen ihre Lippen, aber nur so weit, dass eine Hälfte davon noch heraushing.
Bei ihr angekommen, fanden unsere Hände ihren vorigen Aufenthaltspunkt und wir zogen unsere Unterleiber wieder fest aufeinander. Währen wir nun wieder in den Hüften zu wiegen begannen, näherten sich unsere Oberkörper und damit unsere Köpfe immer weiter. Als ich den ...
... Anfang des Blattes an meinen Lippen spürte, öffnete ich meine Lippen und ließ das Blatt langsam dazwischen hinein gleiten, während wir unsere Köpfe leicht zur Seite legten.
Der Moment, als sich unsere Lippen vereinten, ging wie ein Blitz durch uns hindurch. Beide zuckten wir noch einmal zurück, nicht viel, aber so weit, dass wir den Kontakt verloren. Doch diese Lücke wurde sofort wieder geschlossen und dieses Mal vereinten sie sich vollkommen. Zuerst hielten wir beide Still, genossen einfach das Gefühl an dieser Stelle miteinander verbunden zu sein. Doch dann biss ich das Stück Blatt ab, was für mich bestimmt war und führte es in den Mundraum hinein.
Dann begann unser erster Kuss zu einer Orgie des Geschmacks zu werden. Wir küssten und kauten, um dann zu kauen, und küssen. Zuerst berührten sich unsere Lippen noch zart, wurden dann aber fordernder, öffneten sich dann, um den Geschmack des anderen hindurch zu lassen.
Suchend schlängelte sich Nadjas Zunge in meinen Mundraum und wurde von meiner gierig empfangen. Es war wirklich verwunderlich, aber kaum berührten sich unsere Zungen, meine ich ebenfalls den fruchtigen Geschmack von Orangen zu schmecken, von dem mir Nadja berichtet hatte. Wenn ich diesen Unterschied schmeckte, war es möglich, dass es bei ihr ebenfalls so war. Jedenfalls ging ich schon wenige Sekunden später davon aus, denn ihre Zunge erforsche meine mit einer Ausdauer, die schon bemerkenswert war.
Mit unseren aneinander klebenden Lippen, die Unterleiber ...