1. Eine Pflanze mit Pfiff


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... wieder ganz hoch und schon drückten sich ihre Lippen wieder auf meine.
    
    Doch nur kurz, dann ließ sie mich auf einmal los und drehte sich in meiner Umarmung um.
    
    Schon drückte sich ihr Hintern gegen meinen Schoß und sie schmiegte sich geradezu an mich an. Meine Hände waren durch diese Drehung noch in derselben Höhe wie zuvor und ich zog sie an mich heran.
    
    So stand sie jetzt umgedreht vor mir und begann sich in meinen Armen wie eine Schlange zu winden. Jetzt rieb sie ihren Hintern an mir und mein bestes Stück empfand es mehr als angenehm. Es wurde sofort wieder vollkommen hart, was Nadja wohlwollend bemerkte. Sie konzentrierte sich jetzt vollkommen auf diese eine, harte Stelle, wobei sie immer wieder den Winkel veränderte, indem sie sich mit ihrem Oberkörper vor und zurückbewegte.
    
    Plötzlich und unerwartet griff sie nach meinen Händen. Ohne etwas dagegen tun zu können und wollen, legte sie die Handflächen auf ihre Brüste und ließ dann los.
    
    Dieser Aufforderung konnte ich einfach nicht widerstehen. Nur der dünne Stoff der Bluse zwar zwischen meiner Haut und der ihren, denn ich konnte sofort ertasten, dass sie keinen BH trug. Vorsichtig begann ich sie zu kneten und bemerkte wohlwollend, dass sie sehr gut in der Hand lagen, wobei sich ihre schon fast steifen Brustwarzen in meine Handfläche bohrten.
    
    Es war ein Hochgenuss diese beiden festen Halbkugeln zu kneten und verwöhnen. Die Reaktion blieb jedenfalls nicht aus. Nadjas Bewegungen wurden eckiger als zuvor. ...
    ... Die fließenden Bewegungen stoppten immer dann, wenn ihr anscheinend etwas besonders gut gefiel. In diesen Momenten hielt sie Still und wollte anscheinend nur das Gefühl in sich aufnehmen, was ich in ihr erzeugte. Doch hatte sie es verinnerlicht, begann sie sich sofort wieder an mir zu reiben.
    
    Wenige Minuten später hörte sie auf einmal auf sich zu bewegen und stand mir aufgerichtetem Oberkörper vor mir. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie machte, aber anhand der Bewegungen war es mir klar.
    
    Zuerst fiel der breite Gürtel zu Boden, dann begann sie Ihre Bluse, von unten herauf aufzuknöpfen. Als sie dann den obersten Knopf geöffnet hatte, schob sie den Stoff über ihre Schulter und ich sah die blanke Haut, die mir entgegen leuchtete.
    
    Ich wusste genau, dass jetzt nur noch meine auf ihre Brüste gehefteten Hände die Bluse an ihrem Oberkörper festhielten. Sobald ich diese wegnahm, würde sie nach unten rutschen.
    
    Nadja stand fast still da, wiegte sich nur ein wenig in der Hüfte, was sich nur ganz leicht an mir bemerkbar machte. Sie wartete ab was ich tun würde.
    
    Ich ließ einfach los und wie vermutete, rutsche der Stoff sofort an ihrem Körper entlang nach unten.
    
    Einzig und alleine an ihren Händen blieb das Gewebe noch einen Moment hängen, doch sie wand diese aus dem Ärmel und schon sank der gesamte Stoff auf den Boden.
    
    Mit einen gewaltigen Herzklopfen verlangten meine Hände an ihren alten Standort zurück zu kommen und Nadja zuckte gewaltig zusammen, als diese dort ...
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