Eine Pflanze mit Pfiff
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... verwendete, während sie diese Worte sagte eine Tonlage, die wie der reinste Spott klang. Dann lachte sie über sich selber.
"Auf der anderen Seite ist es ja ein Kompliment für mich, denn ich scheine ja deinen geistigen Ansprüchen zu genügen. Immerhin kennen wir uns schon so lange und so wie es aussieht, werden wir uns noch lange miteinander beschäftigen!"
Dann drehte sich Nadja auf einmal um und gab mir einen fast gehauchten Kuss auf die Lippen.
"Wir sind aber aus einem anderen Grund hier, als zu philosophieren. Du hattest doch noch etwas vor und ich glaube, das willst du immer noch.
Mit einem lasziven Gang näherte sich Nadja dem Bett und setzte sich darauf. Dann rutschte sie in die Mitte des Bettes und drehte sich so, dass sie der Länge nach ausgestreckt darauf lag. Zum Schluss hob sie noch ihre Arme, schnappte sich die zwei Kopfkissen, die auf dem Bett lagen, und schob sie sich unter den Kopf. Hier wurden sie noch ein wenig geknetet, bis sie so lagen, wie Nadja es für richtig hielt.
Dann sah sie mich an und meinte nur: "Bereit, wenn sie es sind!" Dann ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und befeuchtete sie mit ihrem Speichel, während sie mir entgegen sah.
Obwohl ich mich schon darauf freute, was folgen würde, war es etwas seltsam immerhin war Nadja noch vollkommen angezogen und das sah etwas verwirrend aus. Die Stimmung war zuvor zwar so gewesen, dass ich durch die Aussicht auf das was ich tun durfte, gereizt war, aber seitdem wir im Schlafzimmer ...
... waren, war dieses Gefühl der Spannung fast verschwunden.
Trotzdem wollte ich es jetzt und hier. Ich wusste ja nicht, wann sich die Gelegenheit dafür wieder ergeben würde.
Ich trat also an das Bett und sah Nadja von oben bis unten an, bliebt dann aber mit meinem Blick an ihren Augen hänge. Sie sahen klar aus und waren auf meine ausgerichtet. Dann setzte ich mich auf den Bettrand, zog Schuhe und Socken aus. Daraufhin folgten alle meine Klamotten, sodass ich schon wenig später vollkommen nackt auf dem Bettrand saß. Dann erhob ich mich und drehte mich zu Nadja um.
Die Spannung war wiedergekommen, denn mein Schwanz war inzwischen dabei, steif zu werden. In diesem Zustand krabbelte ich auf das Bett in Richtung Nadja, die mich aus großen Augen dabei beobachtete.
Bei ihr angekommen hob ich einen Arm und ein Bein über sie hinweg. Nadja hatte ihre Arme flach an ihren Körper gelegt und somit klemmte ich diese jetzt mit meinen Beinen ein, deren Knie sich in Höhe ihrer Hüfte in die Matratze drückten.
Hoch richtete ich meinen Oberkörper auf und betrachtete das Bild unter mir, wobei ich fast auf ihrem Bauch saß. Natürlich stützte ich mich mehr auf meine Beine ab als auf ihrem Bauch zu sitzen, denn ich wäre ihr sicher zu schwer gewesen.
Unter mir sah ich jetzt meinen fast vollkommen steifen Schwanz, der Nadja nicht berührte, denn er stand mit einer leichten Krümmung nach oben. Nadjas Augen selber, verfolgten mein tun, hingen dabei besonders auf dem Anblick, den mein Steifer ...