1. Eine Pflanze mit Pfiff


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... in den Nacken. Weit war ihr Mund aufgerissen aber weder ein Ton kam heraus, noch wurde Luft geholt. Es war ein stummer Schrei, der ihren Zustand anzeigte.
    
    Ich schaffte es meine Zunge in sie zu schieben und bemerkte, wie Zuckungen in ihr erzeugt wurden. Die zarten Wände zogen sich immer wieder zusammen und versuchten meine Zunge weiter hineinzuziehen. Gleichzeitig dränge sich ein Schwall von Flüssigkeit aus Nadja heraus und umspülte erst meine Zunge und sammelte sich in meinem Rachen. Ich schluckte so schnell ich konnte und nahm alles in mich auf.
    
    Nadjas Zustand war noch nicht ganz abgeklungen als sie ihre Beine nach hinten weggleiten ließ, mir das herrliche Stückchen Fleisch entzog und ebenfalls weiter herunter rutschte.
    
    Ihre nasse Scheide glitt über meinen Bauch und blieb in der Höhe meines Bauchnabels liegen, dann krümmte sich Nadja über mir zusammen und mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten. So über mir zusammengekrümmt hauchte sie auch noch den Rest ihres Höhepunkts aus. Es dauerte sicher noch fünf Minuten bis sich ihr Atem und Herzschlag normalisiert hatten.
    
    Ganz im Gegensatz zu mir, denn mein Zustand wurde mir in dieser Phase erst richtig bewusst. In diesem Moment der Ruhe nahm ich meinen Körper wieder ganz wahr und wunderte mich, dass das Brennen in meinem Unterleib und meinem Schwanz nicht abnahm. Im Gegenteil. Es hatte sich sogar noch verstärkt, wurde fast unangenehm.
    
    Nadjas Oberkörper kam langsam hoch, als sie sich vorsichtig auf ihre Hände ...
    ... abstützte.
    
    Jetzt saß sie auf mir und sah mich von oben herab an. Ihr Blick hatte noch einen leichten Schleier aber ansonsten sah sie aus wie immer.
    
    "Danke!", hauchte sie herunter, "das war so schön. Ich hoffe es hat die auch gefallen. Aber wenn ich das richtig hinter mir spüre, muss ich wohl davon ausgehen. Da ist was, was gegen mich drückt!"
    
    Nadjas Gesicht zeigte ein leichtes Lächeln und sie hob sich noch mehr an, um sich dann umzudrehen.
    
    Dann hörte ich von ihr nur, "Was ist das denn? Wow, so etwa habe ich noch nie gesehen!"
    
    Ich wusste nicht, was sie meinte, und war deshalb auch sehr neugierig. Aber da sie mir im Weg saß, konnte ich nicht sehen, was sie meinte.
    
    Nadja drehte sich wieder zu mir um und sah mich mit einem leicht verwirrten Ausdruck im Gesicht an.
    
    "Was denn?", fragte ich sie, "was ist denn da?"
    
    "Was da ist, weißt du selber, du solltest eher fragen, was ist damit passiert!"
    
    In diesem Moment stieg Nadja von mir ab und ich konnte es selber sehen.
    
    Nadja hatte recht mit ihrer Frage. Ich sah an mir herunter und konnte es selber fast nicht glauben. Mein Penis war vollkommen steif und stand steil in die Luft. Das war aber nicht das, was so interessant gewesen wäre. Er war einfach anders als sonst, vor allem größer. Kannte ich seine maximale Ausdehnung, so überstieg diese jetzt alles, was ich zuvor gesehen hatte.
    
    Die Eichel hatte sich extrem ausgedehnt und es sah so aus, als wenn sie bald platzen würde. Dunkelrot und fast doppelt so dick, wie der ...
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