1. LOVE BOAT


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Lesben Sex Autor: Tommi93

    ... massiert werden? Aber sie wollte nicht gleich provozieren und nahm die Erklärung einfach zur Kenntnis. Zlatko war Profi genug, dieses Thema nicht weiter zu vertiefen, und begann mit seiner Arbeit.
    
    Die erste Hälfte der Massage war auf jeden Fall sehr entspannend. Mit kräftigen Griffen löste Zlatko jede Verspannung in Ellas Muskulatur der Schultern, des Nackens, der Arme, des Rückens, der Beine und der Füße. Dann bat er sie, sich umzudrehen. Nun auf dem Rücken liegend, konnte meine Freundin zwar nicht jeden seiner Handgriffe beobachten, wohl aber die Mimik und Gestik des Masseurs. Je näher seine Hände Ellas Brüsten und ihrem Intimbereich kamen, umso spannender wurde für sie die Massage. Als persönlichen Erfolg verbuchte sie die Tatsache, dass die meiste Zeit eine beachtliche Beule in Zlatkos Hose zu sehen war. Aber wie schon erwähnt, war der Mann durch und durch Profi. Allein sein verschmitztes Lächeln beim Verabschieden und sein Geständnis „Ich freue mich sehr auf den nächsten Termin“, ließen erahnen, dass auch für ihn diese Stunde recht angenehm war.
    
    Das Wetter war während der gesamten Reise trocken und warm, so wie auch in der Heimat seit mehr als zehn Wochen. So verbrachten wir sehr viel Zeit auf dem Sonnendeck, vor allem im hinteren Bereich mit dem Pool und einer kalten Dusche. Während die Gäste in der vorderen Hälfte luftig bekleidet an Tischen saßen, leckere Getränke genossen, in Büchern oder Zeitschriften lasen, spielten, sich unterhielten, dominierten im hinteren ...
    ... Bereich Badehosen, Badeanzüge und Bikinis, was zumindest bei Personen unter 100 kg Lebendgewicht meist noch einigermaßen ästhetisch aussah. Ella mit ihrer Top-Figur gehörte zu den wenigen Ausnahmen. Einige ihrer engsten xhamster-Freunde kennen das Foto, das ich in Budapest von ihr gemacht habe. Kein Wunder also, dass sie sich auf dem Sonnendeck nie über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen konnte.
    
    Unmittelbar hinter dem Pool-Bereich befand sich die für Gäste gesperrte Crew-Zone. Hinter einem eher nur angedeuteten Sichtschutz konnten die Mitarbeiter in ihrer Freizeit entspannen. Das taten sie meist auf Liegestühlen, während sie mit ihren Handys oder Tablets vermutlich regen Kontakt mit der Heimat hielten. Badekleidung war für sie jedoch offenbar tabu. Das eine oder andere Mal sah ich dort unsere Kabinen-Fee Roxana, wie sie in engen Shorts und knappem Top intensiv chattete, sodass ich sie länger beobachten und ausgiebig bewundern konnte.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?“ Mit dieser Frage in mein linkes Ohr erschreckte mich Ella ziemlich heftig, denn ich hatte ihr Näherkommen überhaupt nicht bemerkt. Eine Antwort war also gar nicht mehr nötig, denn sie ergab sich aus meinem Verhalten.
    
    „Denk du doch an deinen Masseur und überlass mich meinen Träumen!“
    
    Damit war das Thema zunächst wohl erledigt. Wie allgemein bekannt ist, gehören intime Kontakte zwischen Gästen und Mitgliedern der Crew sowie auch untereinander zu den absoluten Tabus, auch wenn manchmal etwas anderes zu hören ...
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