1. Alisha – Transformartyre: Pfingst-Martyrium 9.1


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Alishha1998

    Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 9.1 (Äquilibrium. Wie oben, so unten)
    
    „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ (Friedrich Schiller)
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Sonntag Nachmittag
    
    Alisha schlief wie eine Tote bis weit in den Nachmittag hinein und ich hütete mich, sie zu wecken. Nach den Exzessen des gestrigen Tages hatte sie jede Minute Schlaf reiflich verdient – und nötig. Es war schon gegen 5 Uhr morgens gewesen, als ich Alisha ins Bett gebracht hatte und sie, glücklich aber zu Tode erschöpft, eingeschlafen war. Ich hatte noch eine Weile wach gelegen, während mir Gedanken im Kopf umhergingen. Nicht nur die Bilder davon, was an diesem Samstag alles geschehen war, sondern auch die Frage, was der Sonntag uns bringen würde. Und mit diesen Gedanken erwachte ich auch.
    
    Ich ließ Alisha schlafen, griff meine Hose und ein Hemd, und schlüpfte leise aus dem Zimmer. Im Flur zog ich mich an, besuchte kurz die Toilette und ging dann ins Wohnzimmer.
    
    Sophia lag entspannt auf dem Sofa, eine Tasse Kaffee auf ihrem Bauch balancierend, und schaute sich die Videos der gestrigen Exzesse auf meiner ...
    ... Digitalkamera an. Sie lächelte, als sie mich sah, und rückte ein Stück zur Seite, damit ich mich setzen konnte. Ich holte mir ebenfalls einen Becher Kaffee und ließ mich neben ihr nieder.
    
    „Na, schläft sie noch? Die Ärmste muss ganz schön erschöpft sein nach dem Programm gestern!“
    
    Ich nickte und warf einen Blick auf die Kamera, sah Alisha mit Attila auf dem Sofa. Es war immer noch schwer zu glauben.
    
    „Ja, sie schläft wie ein Stein. Kein Wunder. Das war anstrengend wie ein Marathonlauf. Aber sie ist auch nicht zu stoppen, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Da kenne ich sie mittlerweile gut genug.“
    
    Sophia lachte: „In der Tat, sie ist ein wirklich außergewöhnlicher Mensch.“
    
    Ich fragte sie, wo die anderen waren. Alain war wohl draußen bei den Rindern, die anderen drehten eine Runde mit den Hunden durch den Wald. Da also alle abwesend waren, teilte ich erst einmal nur Sophia meine Gedanken über den möglichen Ablauf des heutigen Tages mit. Sie war sofort Feuer und Flamme und versicherte mir, dass auch die anderen begeistert sein würden.
    
    Auf dem Esstisch war Frühstück vorbereitet und daher aß ich erst einmal eine Kleinigkeit. In der Zwischenzeit kam Alain wieder, der sofort von Sophia mit meinem Anliegen konfrontiert wurde. Auch er war begeistert und begann sofort, mit seiner Frau Ideen auszutauschen.
    
    Ich wartete noch auf die anderen drei, die auch bald zurückkehrten. Wir begrüßten uns, dann unterbreitete ich ihnen meinen Vorschlag. Lothar hatte ich sofort im ...
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