1. Familienurlaub


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... sie auf die Idee gebracht hatte, das neue Rezept auszuprobieren, dessen Ergebnis sie auf den Tellern hatten. Kurz gesagt, sie amüsierten sich prächtig.
    
    Dennoch war die gesamte Zeit über eine knisternde Spannung zu verspüren. Ständig zuckten nervöse Blicke hin und her, in denen die Frage, was die anderen Familienmitglieder wohl unter ihren normalen Sachen anhatten, deutlich zu lesen war.
    
    Schliesslich sagte Sylvie:
    
    "OK, alle fertig mit Essen?"
    
    Allgemeines Nicken.
    
    "Gut... Aber bevor es jetzt wohl ans Eingemachte geht, wird erst noch der Tisch abgeräumt! Dann gehen wir rüber ins Wohnzimmer..."
    
    Sie hatte kaum zuende gesprochen, da stand das Geschirr auch schon in der Spüle.
    
    Im Wohnzimmer setzte sich die Mutter ans eine Ende der Couch, ihre Tochter ans andere Ende, ihr Sohn nahm im linken Sessel Platz, ihr Mann im rechten. Gespannt richteten sich sämtliche Augen auf Sylvie.
    
    Die atmete einmal tief durch, richtete sich auf und sagte mit gespielt fester Stimme:
    
    "Was geschehen ist, ist geschehen. Wir können es nicht rückgängig machen. Zuerst mal die Frage: Wurde irgendjemand zu etwas gezwungen, dass er oder sie nicht tun wollte? Nein? Gut. Dann sollten wir uns, egal wie wir uns entscheiden, in Zukunft auch keine Vorwürfe machen! Weder uns selbst, noch gegenseitig! Ist das klar?"
    
    Der Rest der Familie nickte.
    
    "Als nächstes steht dann wohl die Abstimmung darüber an, ob wir Inzest in das Repertoire der Familienspiele aufnehmen. Und ich bin der Meinung, ...
    ... dass diese einstimmig fallen muss! Sind alle dafür, dann soll es wohl so sein. Ist aber auch nur einer von uns dagegen, fügen sich die anderen. Und zwar ohne Widerrede! Es gibt dann in keiner irgendwie gearteten Form eine Wiederholung des gestrigen Abends! Noch Fragen?"
    
    "Was ist, wenn jemand, der jetzt dagegen ist, sich hinterher doch anders entscheidet, Mutti?"
    
    "Dann, Torben, werden wir diese Abstimmung ein weiteres Mal durchführen, OK?"
    
    Alle bekundeten ihre Zustimmung. Sylvie lächelte nervös.
    
    "Nachdem alles soweit klar ist, heisst für mich jetzt wohl als erste: Butter bei die Fische... Nach reiflicher Überlegung, bin ich für mich zu der Ansicht gekommen, ..."
    
    Sie erhob sich, öffnete mit einigen schnellen Bewegungen ihr Kleid und liess es zu Boden gleiten. Eine Korsage, die der, welche sie Britta aufs Bett gelegt hatte, haargenau glich, kam zum Vorschein.
    
    "...dass ich weitermachen will! Ich möchte auch in Zukunft von meinem Sohn gevögelt werden!"
    
    Dann lächelte sie ihrem Mann unsicher zu.
    
    "Ich schätze, jetzt bist du dran, Steffen..."
    
    Der sah sie mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck an. Seiner Stimme war weder Zustimmung noch Ablehnung anzumerken. Sie blieb vollkommen neutral.
    
    "Wenn du erlaubst, äussere ich mich erst am Schluss... Vorher möchte ich nämlich noch hören, was unsere Kinder zu dem Thema zu sagen haben."
    
    Sylvie nickte zustimmend.
    
    "Natürlich, du hast recht! Nun, mein Sohn, da meine Worte dich mit am meisten betreffen, bist du ...
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