Familienurlaub
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... war...
(Torben!)
Dem Mädchen war eines klar: Wenn ihr Vater jetzt zurückkam, würde das aller Wahrscheinlichkeit nach einen Riesenärger bedeuten! Also musste sie jetzt so schnell wie möglich hier verschwinden! Musste ihren Vater finden! Wenn er sich noch in Pablos Bodega aufhielt, musste sie sicherstellen, dass er auch noch noch ein Weilchen dort blieb! Wenn er bereits auf dem Rückweg war, musste sie eben dafür sorgen, dass er sich auf dem Heimweg möglichst viel Zeit liess! Wie auch immer sie es anstellte, sie musste ihn so lange aufhalten, bis Mutter und Sohn aller Wahrscheinlichkeit nach fertig damit waren, Inzest zu betreiben!
(Ich muss los! SOFORT!!! Ich... Kann nicht... Das hier ist genauso geil wie die Inzestgeschichten, die ich auf Papas Computer gefunden habe...! Nein...! Noch geiler...!)
Längst hatte sich ihre Hand unter ihren Rock gestohlen, hatte sich in ihren Tanga verirrt, sich auf ihr Lustknöpfchen geschlichen und rieb darüber. Erregt starrte sie auf das Pärchen auf der Couch, das sich mit sichtlichem Vergnügen gegenseitig oral befriedigte, hörte das geile Ächzen, Stöhnen und Keuchen, welches das Liebesspiel der beiden untermalte. Sah, wie die Mutter den harten Schwanz ihres Sohnes tief in ihre Mundfotze sog, wie der Sohn seiner Mutter die weit aufgerissene nasse Möse ausschleckte. Immer schneller stimulierte Britta ihren kribbelnden Kitzler, liess einen Finger in ihrer eigenen feuchten Grotte vibrieren und biss sich dabei auf die Lippen, um ihre ...
... eigenes geiles Wimmern zu unterdrücken.
Nur Sekunden bevor es ihr gekommen wäre, bemerkte sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Ihr Kopf wirbelte herum...
Seine Tochter schaute Steffen direkt ins Gesicht. Blitzschnell legte er einen Finger an die Lippen und winkte sie zu sich. Kaum stand sie vor ihm, flüsterte sie:
"Papa... Mutti und Torben..."
Genauso leise antwortete er:
"Ich weiss...Und aus irgendeinem Grund stört es mich überhaupt nicht. Und dich anscheinend auch nicht..."
Sie liess den Kopf hängen.
"Ich... Ich... Tut mir leid..."
"Was tut dir leid? Dass du bei dem Anblick dein Pfläumchen gerieben hast?"
"Äääh... Ja..."
" Braucht es nicht... Ist mir vorhin auch passiert. Auf einmal hatte ich mein Ding in der Hand und hab gewichst..."
Überrascht sah sie ihn an.
"Ehrlich??"
Er grinste und nickte bekräftigend.
"Ehrlich! Was meinst du, sollen wir uns wieder ans Fenster schleichen und den beiden weiter zusehen?"
"Aber... Das wir können doch nicht tun!"
"Natürlich können wir! Du hast gerade bei ihnen gespannt, ich habe kurz vor dir bei ihnen gespannt! Was hindert uns daran, jetzt gemeinsam zu spannen?"
Ein dumpfer Lustschrei drang aus dem Haus. Steffen sah hinüber zu Terrassentür und auch Britta drehte den Kopf in die Richtung.
"Also gut, Papa..."
Sie lächelte.
"Auf deine Verantwortung!"
Durch den Spalt im Vorhangstoff, den sie schon vorher zu diesem Zweck genutzt hatten, beobachteten Vater und Tochter, wie es auf der ...