Familienurlaub
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... Britta wussten natürlich, im Gegensatz zu ihren beiden Verwandten vorhin, dass sie Zuschauer hatten. Und geilten sich an dieser Tatsache nur noch mehr auf. So sehr, dass sie nach kaum einer Minute ihre Orgasmen herausschrieen...
"JAAAAAHHHHH...!!!!!"
"UUUUUHHHHH...!!!!!"
Im selben Moment ging das Licht wieder an.
Vater und Tochter lösten sich fast widerwillig von einander, stellten sich Arm in Arm hin und blickten stumm zu ihren anderen Familienmitgliedern herüber. Lächelten dabei teils entschuldigend, teil herausfordernd.
Bis die Mutter schliesslich unsicher zurücklächelte und leise sagte:
"Ich schätze, die Ereignisse müssen wir wohl alle erst einmal verdauen. Gehen wir ins Bett, OK?"
Das freudige Aufblitzen in Brittas Augen entging ihr nicht.
"Und zwar jeder für sich allein! Torben, es tut mir ja leid, aber du wirst heute hier unten auf der Couch übernachten müssen, denn ich werde in deinem Zimmer schlafen! Steffen, du bleibst in unserem Zimmer und du, Britta in deinem eigenen!!"
Mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und stürmte nach oben.
Steffen schaute seine Kinder an.
"Tut was eure Mutter gesagt hat. Ist wohl besser so!"
Dann verschwand er nach oben ins elterliche Schlafzimmer. Bruder und Schwester blickten sich an, wurden beide wie auf Kommando schamviolett und begaben sich schweigend zu Bett.
Als Steffen am nächsten Morgen erwachte, fand er einen Zettel, der, unter der Tür durchgeschoben, auf der Erde lag.
(( Hallo, mein ...
... Schatz, ich bin in die Stadt gefahren. Ich muss heute einfach allein sein, um mir über einiges klar zu werden. Du kannst dir ja sicher denken worüber. Daher schlage ich vor, wir beratschlagen die Lage heute abend gegen 19:00 Uhr alle gemeinsam. Also, mach dir einen schönen Tag, aber bitte, sprich nicht mit Torben und Britta, OK? P.S.: Ich liebe dich... ))
Bestimmt eine Minute lang starrte er den Zettel an. Dann lächelte er in sich hinein.
(Ich liebe dich auch, Zaubermaus...)
Er wusste, worüber Sylvie nachdenken musste. Über dieselbe Sache, die auch ihm im Kopf herumging. Wie sollten sie, nach dem, was am Vorabend geschehen war, als Familie weitermachen? Nun, am besten gelang ihm das Nachdenken beim Angeln. Steffen sah auf die Uhr. In einer Stunde fuhren die Boote raus. Vielleicht konnte er ja noch einen Platz ergattern...
Unter Brittas Tür ragte die Ecke eines Zettels hervor und auch neben Torben unten im Wohnzimmer lag einer auf dem Couchtisch.
(Sylvie scheint der gesamten Familie dieselbe Botschaft hinterlassen zu haben...)
Torben begab sich, nachdem er die Nachricht seiner Mutter gelesen hatte, an den Strand, um durch Schwimmen und die warme Herbstsonne seinen, durch die Nacht auf der Couch, verspannten Rücken zu kurieren. Und natürlich, um seine eigenen Überlegungen anzustellen.
Britta lieh sich spontan ein kleines Auto und fuhr ihrerseits ebenfalls in die Stadt. Sie hoffte zwar, dass sie ihrer Mutter nicht über den Weg lief, aber Bummeln und Shoppen ...