1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    ... Brust begann sich erregt zu heben und zu senken. Immer mehr Röte stieg ihr ins Gesicht und sie rieb die Beine etwas ungeduldig aneinander, obwohl sie keine Intention hegte den Kuss zu lösen. Nicht aus eigenem Antrieb zumindest. Ohne es zu bemerken, hatte Jonas -- ihr anderer Sohn, den sie bisher noch nicht beachtet hatte -- sich entkleidet und hinter sie gestellt. Entschlossen schob er seine Arme zwischen den beiden Körpern hindurch, bis er seine Hände an den Brüsten von Sabine hatte und diese leicht knetete. „Ihr könnt mich doch nicht einfach vergessen ...", raunte er ihr ins Ohr, woraufhin sie den Kuss notgedrungen löste. Speichelfäden zogen sich zwischen den sich lösenden Mündern und Zungen, während sie den Kopf zurück legte.
    
    „Tut mir leid, Jonas!", meinte sie aufrichtig und sah ihn mit benebelten Augen an. Jonas, der seiner Ansicht nach lange genug gewartet hatte, legte seine Lippen nun auf und küsste Sabine weniger zärtlich. Er war fordernder, trotz der unpraktischen Stellung, schob ihr seine Zunge in den Mund und knetete intensiv ihre Brüste. Auch Janosch entledigte sich nun in der Zwischenzeit seiner Kleidung, während Sabine und Jonas beschäftigt waren. Es war ihr schleierhaft, ob es Jonas unangenehm war, dass er gerade seinen Speichel mit dem seines Zwillings und seiner Mutter mischte und schmeckte. Vielleicht dachte er darüber nicht nach, vielleicht turnte es ihn auch zusätzlich an. Suchend schob sie ihre Hände hinter sich und versuchte seinen Penis in ihre Hände ...
    ... zu bekommen. Sie wollte ihm etwas gutes tun, doch er wich regelrecht aus und löste sogar den Kuss.
    
    „Noch nicht.", betonte er. Sabine sah zwischen ihren nackten Söhnen hin und her. Zwischen ihren Beinen begann es mehr als nur ein wenig Feucht zu werden. Die beiden Schwänze standen aufrecht und erregt, warteten nur darauf mit ihrer Mutter vereint zu werden -- egal auf welche Art und Weise. Schwer atmend griff sie sich an die Bluse, um sie aufzuknöpfen. Jonas ließ sie gewähren, stoppte sie jedoch, als sie sie ganz ausziehen wollte. „Du hast dich so chic gemacht, lass es noch etwas an." Er nahm seine Mutter an eine Hand, während Janosch sie an die andere Hand nahm. Dann gingen sie eine Etage nach Oben in Richtung des Eheschlafzimmers. „Ihr seid böse Jungs ...", murmelte sie mit gespielter Entrüstung. Ihr kam in den Sinn, dass ihre Jungs sie am Vorabend gehört hatten und sie deswegen dieses Zimmer auswählten. Jonas deutete auf das Bett. „Leg dich bitte auf's Bett." Sabine tat, wie ihr befohlen. Sie legte sich ins Bett, wurde jedoch prompt von Jonas gedreht, sodass ihr Kopf über das Fußende hinaushing. Sie sah Jonas harten Penis vor ihrem Gesicht aufragen und öffnete willig ihren Mund. „Gib Mama deinen harten Schwanz ...", nuschelte sie und streckte willig die Zunge heraus. Das ließ sich Jonas nicht zwei Mal sagen und schob seine Eichel in ihren Mund. Genüsslich schloss Sabine die Augen und gab sich den sachten Stößen von Jonas hin, die er gleichmäßig brachte. Langsam schob er ...
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