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Erinnerungen an 1984 / 85
Datum: 11.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: Baertig-Er
Teil 10 (Der Traum) Diese Überlegungen versuchte ich zwar wegzuschieben, so ganz wollte es mir aber nicht gelingen. Ich hatte schliesslich die jungen Tittchen und sogar ihr nasses Fötzchen live und in Farbe sehen dürfen. Allein die Erinnerung daran brachte ziemliche Unruhe in meine Hose und zuhause holte ich mir vor dem Schlafengehen noch schnell einen runter. In dieser Nacht schlief ich erst schlecht ein und dann träumte ich auch noch - für mich - wirres Zeug: Steffi kam heim, brachte Hanni mit zu uns, wir feierten irgendwas, keine Ahnung was. Mittendrin stand Hanni auf, legte ein Strip hin und fickte sich sogar mit zwei Fingern selbst. Steffi machte es (wie gesagt im Traum) nach und liess sich von Hanni die Möse lecken. Ich sass derweil auf der Couch, sah zu, holte dann meinen Prügel raus und wichste. Nun kamen die beiden nackten Grazien fast wie Raubkatzen auf allen vieren auf mich zu gekrochen, um mir einen zu blasen. Meine Arme lagen neben mir und schienen schwer wie Blei. Steffi erhob sich, stülpte ihre nasse Fotze mit dem Rücken zu mir über meinen Stab und fing an mich zu reiten. Hanni schien ihr dabei den Kitzler zu lecken, bis sie zum Höhepunkt kam. Danach tauschten sie die Plätze, zogen mir aber vorher noch ein Kondom über meine Lanze. Hanni's Spalte war wesentlich enger als die von Steffi, doch auch sie brachte sie komplett unter. Was mir nur wenig behagte war, dass sie bei ihrem Ritt von ...
... Anfang an in vollem Galopp loslegte. Da ich eh schon gereizt war, kam ich für meinen Geschmack viel zu schnell ins Ziel, spritzte ab und dann war der Traum abrupt zu Ende. Ich hatte, entgegen meiner Gewohnheit, nicht nackt geschlafen und fühlte mich beim Aufwachen unwohl. Warum war mir schnell klar: ich hatte volle Kanne in meinen Slip gespritzt und so klebte alles. Immer noch durcheinander startete ich die Kaffeemaschine und ging duschen. Als ich nachher am Tisch sass und den Kaffee trank wunderte ich mich, dass ich mir den Traum gemerkt hatte. Immer wieder kam mir die Szene in den Sinn, in der Hanni meiner Süssen die Fotze leckte. Davon wurde mein Schwanz wieder hart und ich musste ihn einfach wichsen, bis ich fast spritzte. 'Alter !' dachte ich dabei 'Was soll das denn ?' Dann hatte ich das Bild von Hanni's nasser Möse im Krankenhaus wieder vor mir und wichste erneut bis kurz vor dem Abgang. Beim dritten Mal ging ich ins Bad und schoss meine Ladung in die Wanne, die ich säuberte um dann noch eine Stunde zu schlafen. Den ganzen Tag überlegte ich, ob ich Steffi von dem Traum etwas erzählen sollte, oder nicht. Ich liebte sie und vertraute ihr, sollte sie aber wirklich etwas davon erfahren ? Noch auf der Fahrt zu ihr ins Krankenhaus war ich unschlüssig. Erst vor der Tür beschloss ich, ihn - zumindest vorerst - für mich zu behalten. Wie immer klopfte ich an, ehe ich das Zimmer betrat, beide waren da und freuten ...