1. Happy Birthday


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bysweetdreamers

    ... Du stehst doch auf Lack und Leder!"
    
    „Gut, sehr gut -- sie fühlen sich toll an -- und ja, die Lackjacke macht es völlig perfekt!"
    
    „Gut, genieß es -- sei jetzt leise und komm mit..."
    
    Sie öffnete leise die Tür und sie gingen in das Wohnzimmer. Er erstarrte nach wenigen Schritten in den Raum. Auf der Couch kniete seine Verlobte in ultra-scharfen Klamotten und ließ sich von hinten von dem sonst ach so schüchternen Michael ficken. Im Gegensatz zu Martina in schwarzem Lack hatte Kirsten sich in weißes Leder gekleidet: ein weißer Bolero, ein weißer Mini, der getrost als breiter Gürtel bezeichnet werden konnte, und weiße Plateau-Stiefel -- ein Anblick, den er schon früher immer genossen hatte. Er hörte das Schmatzen ihrer Möse als Michaels Schwanz in sie ein- und ausfuhr. Der gesamte Raum roch nach Sex. Ihm blieb beim Anblick seiner Verlobten, die sich offensichtlich gerade genüsslich durchficken ließ, sein Herz stehen und ein Gefühl der Eifersucht machte sich breit. Martina spürte, wie er sich versteifte. Sie nahm seine Hände und drückte sie fester wieder an ihre Brüste. Sie schnurrte. Auch ohne sein Gesicht zu sehen wusste sie, dass dies den gewünschten Erfolg hatte: Er entspannte sich.
    
    Erst dann drehte sie sich um: „Bist Du jetzt derjenige, der eifersüchtig ist?"
    
    „Ja -- und es sticht, aber ich kriege es hin..."
    
    „Das ist gut -- mir geht es nicht anders. Aber sie liebt Dich und Micha liebt mich. Vertrauen ist doch auch ein schönes Gefühl", antwortete ...
    ... sie.
    
    „Würde ich keine Stiche und keine Eifersucht fühlen, wäre es keine Liebe!"
    
    Ihre Hand wanderte nach hinten in seinen Schritt. Sie drehte sich langsam um und ein verführerischer Blick traf seine Augen: „Philosophiere nicht so viel, genieße es jetzt einfach!" Langsam fuhr ihre Hand an seinem steifen Schwanz vor und zurück. Er warf einen Blick auf seine Verlobte und wie sie von einem anderen Kerl langsam und genüsslich gefickt wurde. Das Stöhnen kannte er eigentlich gar nicht von ihr, seine Verlobte war sonst immer eher die leise Genießerin. Jetzt zeugte es aber von ihrer Erregung und die Beiden waren offensichtlich in ihrer eigenen Welt. Dann blickte er auf Martina, ihr Outfit und spürte ihre zärtlich wichsende Hand. Erst jetzt realisierte er, dass sie außer der langen Lack-Jacke, und den Overknees nackt war. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und dem schwarzen Lack ließen seinen Steifen weiter anschwellen - sein Schwanz war so prall, dass die Steifheit schon schmerzhaft war.
    
    Sie schob ihn vor sich her und drückte ihn nach hinten, so dass er rücklings auf dem anderen Ende der großen Couch lag. Problemlos hätte er sich strecken und die beiden anderen berühren können. Sie kniete neben ihm und wichste ihn im Zeitlupentempo weiter. Langsam zog sie ihn Stück für Stück aus, unterbrach aber dabei die Behandlung seines besten Stückes immer nur kurz. Als er irgendwann den Kopf wenden wollte, um wieder den beiden anderen zuzuschauen, setzte sich Martina kurz entschlossen auf sein ...
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