Eine Internetliebe
Datum: 12.09.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Fridolin
... fragte sie ihn sogar nach seiner Zimmernummer. Er nannte lachend irgendeine Zahl und meinte, sein Zimmer ist nicht besonders, keine Aussicht und so... Sie erzählte, dass sie im 16. Stock wohnt und einen herrlichen Blick auf die Stadt hätte.
Beim nächsten Tanz merkte sie, wie sich etwas Hartes an ihrem Schritt bemerkbar machte. O, hat er etwa einen Ständer? Sie drängte sich noch etwas enger an ihn. Jetzt spürte sie es genau. Sie sah ihm lange in die Augen und da es in dem Gedränge der Tanzenden sicher nicht auffiel, wanderte ihre Hand kurz an die Stelle, wo sich seine Hose beulte.
Er zuckt kurz, doch er verstand sofort ihren Gedanken, wie zufällig drückte er seitlich ihre Brust. Sie ließ es auch zu, dass er sein Bein zwischen ihre Beine schob. Und sie spürte die wohlige Wärme, das Kribbeln, das ihren Körper zu durchziehen begann und die Lust in ihr entfachte.
Sie küssten sich. Schon jetzt wusste sie, dass sie diese Nacht nicht allein sein würde. Wieder an der Bar, setzten sie sich kaum auf die hohen Hocker, sondern standen eng aneinander geschmiegt, und während sie sich immer wieder küssten wanderten ihre Hände an ihren Körpern entlang und unter die Kleidung, bis sie die andere Haut spüren konnten. Jetzt konnte sie nicht mehr anders, sie wollte mit diesem Mann alles das tun, was sie mit W. aus dem Internet getan hätte. Nur kurz flammte irgendwo in ihrem Unterbewusstsein die Erinnerung an die Erwartung und die Enttäuschung auf.
Doch das hier war jetzt und hier und ...
... da war der Mann, dessen Begehren sie deutlich wahrnahm und den sie jetzt mit auf ihr Zimmer nehmen würde, nicht nur der schönen Aussicht wegen, sondern weil sie alles um sich herum und sich selbst vergessen wollte in seinen Armen. Sie hatte keinen anderen Gedanken mehr, als sich ihm hinzugeben, und zwar mit Haut und Haaren.
Ihre Brüste verrieten ihre Bereitschaft, durch die Bluse waren die abstehenden harten Nippel deutlich zu erkennen, und als er sie dort berührte, konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten, was er natürlich merkte. Sie versuchte die Situation zu überspielen, doch es war ein kläglicher Versuch, denn er hatte sie plötzlich wieder in die Arme genommen und küsste sie leidenschaftlich und heiß und ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz und das Feuer ihrer Begierden loderte immer heftiger.
Zehn Minuten später waren sie im Zimmer 1658, das sie bewohnte. Er schloss die Tür ab, während sie das WC aufsuchte. Auch er "musste" mal. Kaum, dass er wieder ins Zimmer trat, fielen sie übereinander her wir Ertrinkende, versuchte jeder sich am anderen festzuklammern. Alles wurde ihnen zu eng und so rissen sie sich gegenseitig alles herunter, was sie auf dem Leibe trugen und wälzten sich in ihrer Nackteit auf dem großen Doppelbett.
Dann hielten sie inne und ganz zart, streichelte er nun ihren Rücken, diese riesige erogene Zone. Sie schloss die Augen und als seine Hände zu ihren Brüsten wanderten und sie erst sanft, dann immer stärker knetete, entrang sich ihrer ...