1. Der Nachbarsjunge


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Ich bin eine Frau von 40 und sexuell noch ein heißer Vulkan. Nun, mein Mann ist zwölf Jahre älter als ich und leider impotent. Aber da ist der junge Mann mit den blonden lockigen Haaren aus der Nachbarschaft, den ich kürzlich in der Sauna traf und der mich total angemacht hat und ich ihn. Ich winkelte in der Sauna so meine Oberschenkel, daß er meine total rasierte Muschi sehen konnte. Das tat er auch, wenn auch verstohlen. Er war eben noch schüchtern. Sein Schwanz war sehr lang und sehr dick und er hing halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln. Ich schaute immer wieder hin und merkte wie ich immer feuchter wurde. Den wollte ich haben, doch nicht hier, sondern bei mir Zuhause. Und mein Mann sollte dabei zusehen, wenn ich ihn verführte. Ich verließ die Sauna und erzählte meinem Mann von dem Erlebnis. Er war einverstanden. Eine Woche später traf ich den jungen Mann im Supermarkt. Ich sprach ihn an und er erzählte mir, daß er studierte und nebenbei hier jobte. Ich lud ihn für den nächsten Tag zu uns nach Hause ein und sagte ihm, daß ich mich riesig freue und er hätte doch wohl nichts dagegen, wenn auch mein Mann da wäre. Ganz und gar nicht, antwortete er. Ich stand an diesem Tag früh auf und nahm gegen Mittag ein Bad und mein Herz klopfte. Ich zog ein luftiges Sommerkleid an das durchsichtig war und trug keinen BH, nur einen weißen Tanga, der durch den dünnen Stoff durchschimmerte. Es schellte. Ich ging zur Tür und sah meinen Traum vor mir. Wir gingen auf die Terasse, auf der auch ...
    ... mein Mann saß und unterhielten uns über dies und das. Ich fragte ihn direkt, ob er eine Freundin hätte. Er verneinte, keine Zeit. Als mein Mann zum Telefon mußte, fragte ich, ob ich ihm denn gefalle. Mit belegter Stimme sagte er, daß er oft von mir träume und ich dann immer nackt wäre. Er wurde rot. Du bist aber ein Schlimmer, sagte ich und nahm ihn in den Arm. Ich küßte ihn und schob meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge. Ich faßte ihn an seine Hose und merkte, daß er erregt war. Du braucht keine Angst zu haben, mein Mann ist einverstanden, er ist impotent, schaut aber gern mal zu. Du hast doch nichts dagegen, sagte ich zu ihm. Mein Mann kam auf die Terasse zurück und sah uns wie wir uns gegenseitig befummelten. Ich nahm meinen jungen Lover an die Hand und wir gingen in unser Schlafzimmer. Hier ließ ich mein Sommerkleid zu Boden gleiten und stand nur mit einem Stringtanga bekleidet vor ihm. Ich forderte ihn auf, sich auszuziehen, was er auch gleich tat. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln und die Vorhaut hatte die Eichel, die purpurrot schien, freigelegt. Ich mußte diesen Schwanz anfassen. Er fühlte sich sehr wohlig warm an und er pulsierte in meiner Hand. Ich machte leichte Wichsbewegungen und er stöhnte dabei. Inzwischen war auch mein Mann ins Schlafzimmer gekommen um unserem Treiben beizuwohnen. Ich legte mich nun auf unser Bett und öffnete weit die Schenkel, so daß mein Lover meine rasierte Muschi in voller Pracht genießen konnte. ...
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