1. Die etwas andere Nachhilfestunde Teil 01


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byTheAndy

    ... Finger, aber daraus wurden schnell zwei Finger, dann drei und dann die ganze Hand. Ich stöhnte bei jedem einführen und herausziehen seiner Hand, einerseits aus Schmerz andererseits aus purer Befriedigung. Er stellte sich hinter mich und sagte: "Am Anfang wird es weh tun, aber es wird sich lohnen".
    
    Er spreizte meine Arschbacken auseinander und führte mir seinen dicken, gewaltigen Schwanz ein. Ich schrie beinahe, aber mit jedem seiner Stöße wurde der Schmerz weniger und immer mehr Vergnügen. Er wurde immer schneller und fester und das Einzige, was ich tat, war lauthals Stöhnen und mir einen runter zu holen. Wir kamen gleichzeitig. Er spritze meinen gesamten Arsch voll, doch gleich nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, fing er an das Sperma aufzulecken.
    
    Wir gingen dann zurück ins Schlafzimmer, doch der Költringer nahm sich noch ein paar gay-Pornos mit. Er schaltete den Fernseher ein und wir legten uns nackt und verschwitzt aufs Bett und begannen, uns den Porno anzuschauen. Doch schon kurz nach den ersten paar Minuten des Pornos waren wir Beide schon wieder hart und bereit zu ficken. Doch wir drehten uns in die 69 Position und wir lutschten uns beide einen. Wir spritzten uns beide in die Münder und wir schlucken alles. Für den Rest des Filmes begnügten wir uns damit, uns im Arm zu halten und uns gegenseitig einen zu wichsen. Am Ende des Filmes tat mir aber mein Arschloch nicht mehr weh und so holte er die Gleitcreme aus seinem Arbeitszimmer und fickte mich noch ein paar Mal. Dann war ich an der Reihe. Er cremte meinen Schwanz mit der Creme ein und schmierte sie mir auch auf die Finger, sodass ich erst mal mit den Finger in seinem Loch anfing. Doch schnell reichte mir das nicht mehr und ich steckte ihm meinen, noch unerfahrenen, Schwanz rein. Am Anfang zögerte ich noch, doch schnell wurde ich immer geiler und ich stieß immer schneller und härter zu bis in ihm abspritze.
    
    Danach waren wir so geschafft, dass wir, Einander im Arm haltend, einschliefen.
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