1. Hand - Werk


    Datum: 12.09.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: noordman

    Eigentlich wollten wir nur Aufnahmen machen…
    
    Ich war 17, normalerweise ziemlich schüchtern, er 40 und hatte nie versucht, sich mir zu nähern. Wir kannten uns, seit ich 13 war. Er hatte mich eingeladen, bei Gesangsaufnahmen für eine CD mitzuwirken. Nun waren wir also im Studio in seinem Haus und hatten eine Menge Spaß bei den Aufnahmen. Für eine kleine Pause gingen wir in den Garten. Das Wetter war herrlich und fast ein wenig zu schade, um sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Wir genossen die Sonne und plauderten bei Erfrischungsgetränken. Er hatte sich auf einen Plastik – Liegestuhl mit langer Beinauflage gesetzt – die Beine aber nicht hochgelegt (immer ein Gentleman). Stattdessen musste er die Beine weit spreizen, um sie links und rechts vom Stuhl auf den Boden zu stellen (sah in seinen engen kurzen Jeans irgendwie interessant aus!). Ich weiß bis heute nicht genau, was mich dazu trieb, jedenfalls stand ich irgendwann auf, ging zu ihm und setzte mich mit auf den Liegestuhl. Mit dem Rücken zu ihm, direkt zwischen seine gespreizten Beine. Es folgte eine kurze Pause, doch dann spürte ich seine rechte Hand auf meiner Schulter. Mein leichtes Sommerkleid ließ die Schultern frei. Seine Hand war warm, weich und unheimlich beruhigend. Ich merkte noch, wie er sein Glas auf den Boden stellte, und während er links die meine suchte und festhielt, begann die rechte eine schier endlose Wanderung. Die Schulter – Hand wanderte hinauf zum Hals, streichelte meine Wange und umfasste ...
    ... immer wieder warm und fest meine Schulter. Ich bekam eine Gänsehaut! Als die Hand schließlich den Weg in den Ausschnitt meines Kleides suchte, zuckte ich für den Bruchteil einer Sekunde – es war das erste Mal, dass ich einen Jungen (oder besser einen Mann) so nah an mich heranließ. Aber ich war auch neugierig und hatte keine Angst. Zumal ich den Eindruck hatte, dass er nicht von der Sorte war, die sich nur zum eigenen Vergnügen auf ein Mädchen stürzt. Er schien sein „Hand –Werk“ wirklich zu verstehen, dass sollte ich noch eindrucksvoll erleben. Regelrecht dahinschmelzend lehnte ich mich an ihn, was der wandernden Hand Gelegenheit gab, bis zu meinen Brüsten vorzudringen, wo er offensichtlich alle Register seines handwerklichen Könnens zog: Vom sanften Umfassen über leichtes Kneten und Massieren bis zum Spielen mit der Brustwarze war alles dabei, was mein Herz höher schlagen ließ. Deshalb war ich auch kurzzeitig enttäuscht und irritiert, als die Hand, inzwischen auf meinem Bauch angekommen, über die Brust wieder nach oben zur Schulter wanderte. Doch ich ahnte, dass dies nur eine neue Etappe der Wanderschaft einläutete. Und bald darauf fand sich die Hand auf meinem Oberschenkel wieder, wanderte auf der Oberseite hinab um an der Innenseite wieder herauf zu kommen. Dabei machte sie um meine Scham immer einen Bogen, was mich nach diversen Runden einigermaßen enttäuschte: Ich war nun schon so weit gegangen – sollte hier Schluss sein? Als hätte er meine Gedanken gelesen, spürte ich bei ...
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