Werner Getränk - Sexgeschichten

Werner Getränk

... Fotze schossen.

Manuela kam nach einer Minute wieder zu sich und ihre Nerven schickten ihr sofort wieder die Signale des Megaorgasmus in den Kopf.

Sie grinste uns an und fühlte mit ihrer Hand auf ihren heißen Bauch.

„Zieh ihn bloß nicht raus!“, lächelte sie Werner an und umklammerte ihn mit ihren zittrigen Beinen.

Er begann wieder mit kurzen, ruckartigen Stößen und schickte meine geile Sau wieder in einen willenlosen Zustand. Dieses Mal verlor sie nicht ganz das Bewusstsein, kam aber nicht weniger heftig. Aus ihrer Kehle ertönte nur noch ein andauerndes und tiefes: „Ooohhhh!“

Werner war bereits komplett nass, aber sie schoss ihm mit jeder Welle immer wieder ihren heißen Fotzensaft entgegen.

Sie hielt sich mit beiden Händen den Bauch, ertastete seine riesige gegen die Bauchdecke drückende Schwanzspitze und versuchte, sie durch den Bauch noch zu massieren und wichsen.

Dann fixierte sie ihn mit ihren umschlungenen Beinen und rammte seine Hüfte mit ihren Beinen gegen ihre und stieß sich seinen Hengstschwanz wieder tief in die Fotze.

Der kurze Ruck, mit dem sie sich selbst einverleibt hatte, ließ sie sofort wieder abwesend wirken.

Manuelas Lippen zitterten.

„Oh mein Gott….!“

Sie starrte ins Leere und rollte mit den Augen. Ihr Körper war längst wieder auf einer Fahrt, die sich nicht stoppen ließ. Und sie würde wieder gewaltig kommen.

Sie umschloss Werner immer fester mit ihren Beinen und wartete auf ihren Megaorgasmus.

Und Werner ließ sie ...

... warten. Er ließ ihren Körper weiter zittern.

Sie sah ihn flehend an und versuchte ihm mitzuteilen, dass es längst passierte, und er sie nicht allein dadurch schicken sollte. „Ich…Ich ko…“

Weiter kam sie nicht, da er in diesem Augenblick seine dicke große Eichel die letzten Zentimeter in sie reindrückte und sie dort spielen ließ.

Manuela flimmerte und sie zuckte immer wieder zusammen, wenn sein Schwanz ihre tiefsten und geilsten Stellen bei ihr abfickte und ihre Wogen damit eine peitschende Spitze trieb.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er auch soweit war und seine Spermaladung ins tiefste Innere der Fotze meiner Frau abspritzte. Er zitterte sekundenlang, bevor es auch ihn durchschüttelte und er ihr mit jedem Schuss Stöße mit aller Kraft gab. Und meine Frau explodierte dabei wieder…

Werner lag noch lange auf ihr und ließ sich komplett von ihrer spritzenden und zuckenden Muschi ausmelken.

Es gab ein lautschlürfendes Geräusch, als er seinen Schwanz mit Mühe aus ihrem schwanzsaugenden Fotzenkanal herauszog. Seine dicke Eichel hatte sich offenbar tief in ihr festgesaugt und ihr Innerstes wollte ihn nicht rauslassen. Als Werner endlich seinen immer noch dicken langen und tropfenden Schwanz herausgezogen hatte, war bei Manuela nur noch ein großes, zuckendes Loch zu sehen.

Ich konnte einfach nicht anders und drückte meinen wieder steifen Schwanz in ihr geweitetes Fickloch. Mein Schwanz konnte es gar nicht mehr ausfüllen. Ich schob meine Hand noch mit hinein und ...