1. Die Wandlung Teil 26


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... mein Gesicht setzen. Also gut. Ich lege mich hin und Maria setzt sich auf mich. Neben meinem Kopf sehe ich Lillis Beine. Und ich sehe wie sich Maria vorbeugt. Höre ein Schmatzen. Und ein Japsen.
    
    Lillis Beine stellen sich etwas breiter. Aha, sie bläst Lilli. Hat der Film also doch seine Wirkung bei Lilli getan. Und ich merke, wie sich mein Schwanz rührt. Maria reitet jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Sie wird immer schneller. Ich stecke ihr einen Finger in den Po und mit einem Aufschrei kommt sie zum Orgasmus. Drückt ihre Muschi fest gegen meinen geöffneten Mund und ich schlucke ihren Liebessaft. Lecke, lecke und lecke.
    
    „Ja, ja, ja." höre ich Lillis Stimme. „Oh ist das gut. Genau im richtigen Moment." stöhnt sie. Ich grinse in mich hinein. Sie ist an derselben Stelle wie ich damals gekommen. Jetzt steht mein Schwanz. Schade, dass ich das Bild nicht sehen kann. Ich höre die beiden flüstern und dann Maria lauter: „Meinst du?" „Na klar. Guck dir doch seinen Schwanz an." Maria steht auf und setzt sich neben Lilli. Beugt sich vor, betrachtet meine Latte, die steil nach oben zeigt. „Ich glaube du hast Recht." kichert sie.
    
    Ich will auch aufstehen, aber Lilli sagt: „Bleib liegen." Ich lasse mich wieder zurücksinken. Was haben die beiden vor? Ich soll es gleich erfahren. Ein rotes und ein weißes Bein kommen in mein Blickfeld. Schieben sich immer weiter vor und berühren mit den Schuhspitzen meinen Schwanz. Eine links, eine rechts. Fahren jetzt mit der Sohle an meinem ...
    ... Schwanz auf und ab.
    
    Eine Sohle reibt über meine Eichel, der Stilettoabsatz des Anderen drückt auf meine Eier. So geht es eine Zeitlang abwechselnd. Rot weiß, rot weiß. Als ich anfange schwerer zu atmen und meinen Unterkörper den Schuhen entgegenstrecke, legen sie ihre Absätze um meinen Schwanz. Ihre anderen Füße stellen sie auf meine Brust.
    
    Und dann sagt Lilli: „Fick die Schuhe." Sofort stoße ich mit meinen Becken nach oben. Mein Atem wird immer schneller und ein unerträgliches Jucken stellt sich in meinem Sack ein. Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, ficke aber wie von Sinnen weiter. Immer weiter. Und dann weiß ich nichts mehr.
    
    Als ich wieder zu mir komme, habe ich ein kaltes Tuch auf der Stirn und 2 besorgte Gesichter schauen mich an. „Alles wieder gut?" fragt mich Maria. Ich sammele mich einen Moment. „Ja, ja geht schon. Was war denn das?" „Du hattest einen trockenen Orgasmus." sagt Lilli und küsst mich auf die Stirn. „War wohl zuviel des Guten." „Kinder, Kinder. Das könnt ihr laut sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich dazu imstande bin.
    
    Jetzt bin ich fix und fertig. Will nur noch ins Bett, wenn ihr nichts dagegen habt." antworte ich erschöpft. „Nein," kommt es zweistimmig, „Wir sind auch müde und kommen mit." Ich rappele mich hoch und wir gehen ins Schlafzimmer. Wie vorhin auf dem Sofa legt sich Maria zwischen uns beide. Lilli und ich kuscheln uns an sie ran. „Aber," sage ich, bevor wir uns einen gute Nacht Kuss geben, „Aber das mit den Schuhen, das müssen wir ...