Der Umwelt zu Liebe Teil 1? - Sexgeschichten

Der Umwelt zu Liebe Teil 1?

... schlagkräftig zu antworten: "Wie reden sie mit mir, ich bin keine kleine Klimaaktivistin ich bin Greta..."

Weiter kam sie nicht, denn die Stimme unterbrach sie sehr laut: "Sie sind das was wir ihnen sagen, was sie sind, oder wollen sie das jeder ihre schmutzigen Geheimnisse kennt?"

Greta verstummte, sie wusste nicht was die Stimme meinte.

"Ja, wir wissen alles über sie."

"Ich versteh nicht was sie meinen," stotterte Greta nur.

Jemand schnippte mit den Finger und an einer Wandseite des Raumes wurde ein Bild projektiert. Greta erstarrte, woher hatten sie dieses Bild, sie dachte niemand wusste davon. Das Bild zeigte ihre Familie, ihren Vater, ihre Mutter und ihre jüngere Schwester. Ihr Vater hatte schwarze Lederkleidung an und eine neunschwänzige Peitsche in der Hand. Mit dieser Schlug er auf dem Bild auf den nackten, feurig roten Arsch ihrer Mutter. Im Hintergrund war sie, ebenfalls nackt, zu erkennen, wie sie mit einem großen schwarzen Dildo, die kleine Muschi ihrer Schwester fickte. Diese war an einem Andreaskreuz festgebunden und hatte überall auf ihrem nackten Körper rote Striemen. Wie zu einer Salzsäule erstarrt, stand Greta mitten im Raum und Blickte auf das projektierte Bild. Anscheinend war es eine Diashow, denn nach ca. 30 sec wechselte das Bild und zeigte nun, Greta und ihre Mutter. Greta lag, im Hauseigenen Garten, nackt auf dem Rücken und über ihr stand ihre Mutter. Sie hatte ihren schwarzen Lederrock gehoben und pisste ihr ins Gesicht.

Das Bild ...

... wechselte erneut, es zeigte nur die nackte Greta, wie sie an dem Andreaskreuz fest gemacht war. An ihren Nippeln waren Klammern festgemacht und an diesen hingen kleine Gewichte. Greta schaffte es endlich wieder zu sprechen: "Bitte hören sie auf damit!"

Plötzlich erklang eine weibliche Stimme hinter ihr: "Das können wir nicht, das kannst nur du, du kleines perverses Miststück."

Greta drehte sich zu der Stimme und erkannte eine etwas ältere blonde Frau: "Wie kann ich das Beenden? Ich tue alles!"

Erneut schnippte jemand mit dem Finger und das Licht wurde über Greta etwas heller. Die männliche Stimme sprach nun wieder: "Zieh dich aus!"

Greta zögerte, sollte sie sich vor diesen Fremden komplett entblößen, sie sah nochmals auf das neue Bild. Es zeigte ihre Schwester, wie sie im Doggystyle von ihrem Vater gefickt wurde. Sollten diese Bilder jemals an die Öffentlichkeit kommen, dass wusste Greta, wäre ihre Kampanien gestorben. Langsam zog Greta hier Oberteil aus, dann beugte sie sich vor, zog ihre Schuhe aus und stellte sie ordentlich zu Seite. Das T-Shirt war schnell ausgezogen und auch das faltete sie ordentlich zusammen und legte es neben ihre Schuhe. Sie sah kurz auf, dass Bild hatte nicht gewechselt und zeigte immer noch ihren Vater, der seine Tochter fickte. Greta zog ihre Jeans aus, legte sie auf das T-Shirt und stand nur noch in Unterwäsche und Socken, vor ihren Peinigern.

Sie trug einen schlichten weißen BH, im Grunde brauchte sie keinen, da ihre Titten so klein ...