Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren - Sexgeschichten

Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren

... Muschi reagierte besonders in dem sie feucht wurde.
Das Ganze , die Blicke der Männer aber auch mein Blick auf die Hosen und somit auf die Schwänze die teilweise erahnen ließen welche Kaliber sich dahinter verbargen blieben bei mir nicht ohne folgen.
Ich wurde schon etwas unruhig. Keiner der Schwänze hatte aber das Ausmaß welches Martin Schwanz hatte . Manche Frauen sahen des öfteren zu Martin hin
Es gab da zwei Frauen die Martin eingeladen hatten aber er lehnte es jedesmal ab.
Martin war hier kein unbekannter. 
Jens

Am Mittwoch pünktlich um neun Uhr stand Marianne vor unserem Labor und ich ließ sie herein. Ich umarmte sie kurz denn sie konnte sich nicht wehren da sie beide Hände voll hatte. In jeder Hand  hielt sie eine Tüte mit Teilchen.

Silke kam gerade herein und erfasste die Situation. Ach kann ich dir die beiden Tüten abnehmen dann kannst du deine Hände sinnvoller einsetzen. Jetzt drückte ich Marianne noch einmal kräftiger und zog sie an mich heran. Ich spürte das sie mit der Situation überfordert war und ließ sie los. In diesem Moment betrat Klaus das Labor und ich konnte alle miteinander bekannt machen. Es wurde eine entspannte Runde und zum Schluss war Marianne eingestellt unter ganz bestimmten Konditionen.
Sie würde eine Zeitlang schwarz hier beschäftigt werden und bekam 400 € im Monat. Denn da sie schon lange nicht mehr mit ihrem Mann glücklich war ,hatte sie vor sich scheiden zu lassen, und da erschien es sinnvoll kein eigenes Geld zu haben. Nach ...

... der Scheidung würde sie einen richtigen Arbeitsvertrag bekommen.

Sie arbeitet drei mal in der Woche von 9:00 bis11:30 Uhr und bekam von uns jegliche Unterstützung die sie brauchte.
Marianne erklärte sich bereit schon ab Morgen anzufangen um sich in die Materie einzuarbeiten

 Seitdem ich den kompletten Schriftverkehr plus Bilder und Videoclips zwischen den Beiden  gesehen hatte vermied ich  weiterhin den sexuellen Kontakt zu meiner Frau .
Ich war gekränkt und zutiefst betroffen über das was ich erfahren habe. Es machte mich wütend und gleichzeitig Hilflos.  Was sollte ich tun ?
Sollte ich meine Frau sofort zur Rede stellen ? Aber was hätte ich damit erreicht? Würde sie von dem langen Schwanz dann Abstand nehmen ?
Mir stellte sich jetzt aber eine andere Frage . Würde sie jetzt nur noch auf lange Schwänze abfahren ? War ich jetzt nicht mehr gut genug ?
Das ganze machte mich wahnsinnig und wenn ich ehrlich bin gab  ich unsere Ehe keine große Chance mehr.  
Ich mußte mich bis Freitagabend gedulden denn dann wußte ich mehr.
Am Freitagmittag rief ich meine Frau an und erzählte ihr das wir noch etwas feiern würden . Sie bräuchte auch nichts zu kochen denn wir würden auch noch essen gehen
Am Freitag lieh ich mir die Ente von Silke und sie durfte mit meinen Wagen fahren.
Wir , Marianne und ich hatten vereinbart das ich sie um 19 :00 Uhr bei uns am Labor abholen würde denn wir wollten vor ihnen da sein .
Wir stellten uns so das wir die Eingangstüre gut sehen konnten.
Um ...