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Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren
Datum: 08.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... sie in den Arm und führte sie zu ihrem Wagen. Ich drehte mich noch einmal um und sah Anja mit einem erstaunten Blick in ihren Augen bei ihren Arbeitskolleginnen stehen. Anja Was passiert hier gerade. Martin wurde verhaftet und mein Mann verschwindet mit dieser Marianne und lässt mich alleine zurück. Meine Arbeitskolleginnen kümmern sich um mich aber mir fehlt mein Mann. Nach zehn Minuten möchte ich nach Hause denn hier halte ich es nicht mehr aus. Die meisten Gäste hier , beäugen mich oder tuscheln hinter meinem Rücken. Als ich zu Hause ankomme ist mein Mann noch nicht da. Ich gehe durch alle Zimmer , öffne alle Schränke aber ich kann nicht feststellen ob irgend etwas fehlen würde. Es ist noch alles da. Da klingelt mein Handy. Die Polizei bittet mich auf die Wache zu kommen denn ich müßte die Anzeige unterschreiben die mein Mann in meinem Namen getätigt hat. Ich nahm mir das Handy und rief meinen Mann an. Nach dem dritten Klingelton hatte ich ihn schon." Was willst du "? War das was ich zu hören bekam und er klang nicht freundlich " Ich möchte mit dir reden . Ich möchte mich bei dir entschuldigen und ich möchte versuchen dir zu erklären wie es soweit kommen konnte " "Wir werden morgen über alles reden . Jetzt ist mir alles noch zu frisch." Wo bist du ? Bist du bei ihr "? " Ja ,ich bin bei Marianne und nein ich war noch nicht mit ihr im Bett. Wir haben zur Zeit ganz andere Sorgen. Wir sind die Betrogen und nicht umgekehrt" Ich merkte wie sich meine Eifersucht ...
... wieder bemerkbar machte. Anja , sagte ich zu mir , zähle langsam bis zehn . " Kommst du heute noch nach Hause " wollte ich noch wissen aber da bekam ich nur ein , weiß ich nicht zur Antwort und da hatte er das Gespräch beendet. Oh , meine Gefühle kochten hoch. Diese Schnepfe raubte mir gerade meinen Mann und ich habe ihn in ihre Arme getrieben. Warum musste ich auch auf den Martin und sein Gesülze herein fallen. Als ich so in meinen Gedanken versunken war schreckte ich plötzlich auf. Es klingelte an der Haustüre. Als ich diese öffnete standen Gabi und Mia vor mir. Sie wollten mir beistehen und unter Tränen erzählte ich ihnen so einiges aber nicht alles , denn das war mir dann doch zu peinlich. Als die Mädels gingen war es bereits 22:00 Uhr durch und von Jens war nichts zu sehen. Jens Ich brachte Marianne zu ihrem Auto und dort nahm ich sie erst einmal in den Arm. Sie zitterte am ganzen Körper. Weißt du , es ist besser wenn ich fahre . Sie nickte nur. Nachdem ich so 45 Minuten gefahren bin sah sie mich plötzlich an . Wo fahren wir hin? ,wollte sie wissen . Warte noch fünf Minuten dann sind wir da. Ich bog in den Wald hinein und dann standen wir vor einem wunderschönen See mit einem Waldcafe. Ihre Augen fingen an zu leuchten. Da es kurz vor 20:00 Uhr war schafften wir es noch aufs Schiff und somit starteten wir eine Schiffstour von ca. einer Stunde. Wir fanden noch am Heck einen schönen Tisch und bestellten etwas zu essen. Man konnte sehen , das ,je länger die Fahrt ...