1. Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... Wichsbewegungen und schon spritzte er seinen Saft in meinen Mund . Ich schluckte alles schön brav runter.
    Mein Mann küsste mich noch schnell und ich konnte ihm etwas von seinem Samen zurück geben , dann gingen wir gemeinsam duschen. 
    
    Wir genossen es das wir gemeinsam frühstücken konnten denn das hatten wir nicht so oft. Eigentlich nur am Wochenende.
    Als ich frohgelaunt , weil gut durchgefickt , im Betrieb erschien fand ich unter meiner Tastatur einen Zettel mit einer Handynummer und mit dem Buchstaben M drauf.
    Ich ging ins Lager und fand Martin in der Ecke stehen. „ Du , was soll das , ich will nichts von dir.“ Doch er grinste mich nur an.
    
    An einem Freitag Nachmittag hatte ich mir frei genommen denn ich wollte mich mit meinen ehemaligen Schulfreundinnen ( Sahra, Martina und Dagmar ) treffen . Wir standen schon immer im Kontakt aber wir trafen uns zu selten. Wir saßen im Cafe Bommel und unterhielten uns prächtig. Alle drei hatten schon Kinder. Dagmar hatte vor ein paar Wochen ihr zweites Kind bekommen . Martina wollte von mir wissen wann ich denn anfangen würde mit dem ersten Kind. Ich sah mir die Mädels an . " Ich will keine Kinder " Erst einmal war Funkstille und dann plapperten sie ,alle auf einmal los. " Warum ? Wieso ? Es ist doch so schön ein Baby auf dem Arm zu halten und wenn es dich erst einmal anlächelt da geht einem das Herz auf " 
    
    " Nein sagte ich energisch , ich will keine Kinder. Ich liebe meinen Job habe tolle Arbeitskolleginnen, ich liebe meine ...
    ... Freiheit . Ich möchte nicht als Hausfrau und Mutter zu Hause versauern Außerdem liebe ich den Sex mit meinem Mann und der wird ja bekanntlich weniger wenn Kinder da wären.
    Meine Freundinnen sahen mich verblüfft an. " Und was sagt dein Mann dazu"? " Naja , das ist das eigentliche Problem. Er liebt Kinder über alles und wenn es nach ihm ginge , dann hätten wir schon längst eines aber ich vertröste ihn immer auf später.
    
    
    Dagmar meinte noch das sie es nicht könnte ihren Mann so zu hintergehen. Bevor die Stimmung kippte erzählten wir noch so einiges von der Schule
    
    
    So gegen 16:30 h verabschiedeten wir uns und waren der Meinung das wir uns jetzt regelmäßig treffen sollten aber immer bei jemandem anderen damit die Fahrzeit sich verteilen würde. Wir machten aus, das wir uns beim nächsten Mal bei Dagmar treffen sollten. Als ich um 17 :00 Uhr zu Hause ankam fand ich meinen Mann in seinem Computerzimmer und als ich ihn freudig begrüßen wollte , schaltete er ganz schnell den PC aus. 
    Es sah so aus als hätte er geweint . Er wirkte niedergeschlagen.
    Den ganzen Abend war er so in sich gekehrt und verschlossen. Mehrmals am Abend versuchte ich aus ihm heraus zu bekommen ,was mit ihm los sei aber von ihm kam nichts.
    
    Er hielt sich in den folgenden zwei Tagen immer am PC auf und wenn ich das Zimmer betrat schaltete er schnell den Pc aus. Ich fragte ihn ,was er denn da machen würde aber außer ein, nichts besonderes , kam von ihm nichts.
    " Das muss mehr sein als ein nichts besonderes ...
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