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Wie wir durch unser Verhalten uns fast verloren
Datum: 08.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... ganz schnell versteiften. Mit meinen Händen berührte ich ihre Muschi und spürte ein gewisse Nässe. Du stöhntest auf. Als ich in dein Gesicht sah blickte ich in strahlende Augen. Du nahmst meinen Kopf und küssterst mich heiß ind innig. Nach dem der Kuß geendet hatte hob ich Dich hoch und trug sie ins Bett. Kaum lagst Du da als du deine Beine spreizte und leise sagtest,- „ Komm fick mich , spritz mich voll .“ Ich legte mich zwischen ihre weitgeöffnete Schenkel und führte meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Sie stöhnte schon auf da war mein Schwanz noch nicht richtig drin. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen so das ich ganz schnell bis zum Anschlag in ihr war. Nach einer kurzen Pause fickte ich sie so richtig tief durch und ich wurde immer schneller. Sie hatte schon ihren ersten Orgasmus hinter sich als ich merkte da ich gleich soweit bin. Auf einmal klatschte ihre Hand auf meinen Rücken und sie rief Stopp ! „ Ich will Dich reiten und spüren wie du mir deinen Saft bis zum Muttermund spritzt.“ Ich legte mich auf den Rücken und sie führte sich meinen Schwanz ein. Boh , der war dick und prall gefüllt. Es dauerte nicht lange und mein Saft schoß in ihre Muschi und sie bekam noch einmal einen Orgasmus . Ich hatte das Gefühl das sich die ganze innere Anspannung löste. Wir lagen anschließend glücklich aufeinander und keiner sagte ein Wort. Anschließend kuschelte sie sich an mich und wir schliefen glücklich ein. Ich wachte am Morgen auf als ich ihre Lippen an meinem ...
... Schwanz spürte. Sie leckte ihn steif und fing dann an meinen Schwanz an zu wichsen bis ich nicht mehr an mich halten konnte und ihr den ganzen Saft zum schlucken gab. In den folgenden Tagen turtelten wir wie ein verliebtes Ehepaar miteinander und wir war mehr als glücklich. Am letzten Abend sprachen wir noch einmal über Ihr schwanzgesteuertes Verhalten und sie versprach mir unter Tränen das es ihr nie mehr passieren würde." Sie habe einmal einen großen Fehler gemacht und hätte mich fast verloren das wird ihr nie mehr passieren" Dann fiel sie mir um den Hals und wollte mich am liebsten nie mehr loslassen . Epilog Anja Sechs Monate später musste ich und mit mir sechs andere Frauen zum Gericht. Das Gericht tagte unter Ausschluss der Öffentlichkeit . Es war mir peinlich darüber erzählen zu müssen und auch die peinlichen Fragen des Anwaltes zu beantworten. Martin sah schlecht aus von dem Stralemann war nichts mehr zu sehen. Nach über einer Stunde kam dann das Gerichtsurteil. Sieben Jahre für Martin und Fünf Jahre für Detlev denn ihm konnte man keine Erpressung nachweisen. Auf dem Flur stand mein Mann und wartete auf mich. Da Marianne auch verhört wurde kam sie direkt zu mir und wir verließen gemeinsam das Gerichtsgebäude. Drei Monate später wurde ich schwanger und wir freuten uns gemeinsam auf unser Kind. Manchmal wenn ich länger arbeiten musste merkte ich das Jens mich misstrauisch betrachtete denn wir hatten wieder einen knackigen Lagerarbeiter aber dieser war für ...