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Meine beste Freundin
Datum: 09.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
Meine beste Freundin Wir sind ein glückliches und zufriedenes Ehepaar, mein Mann Gerd 40 J. und ich, Monika 38 J. . Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder Judith 10 J. und Max 8 Jahre. Außerdem sind wir finanziell gut gestellt. Ich arbeite wegen der Kinder von 9:00 h bis 13:00 h , als Schuhverkäuferin und mein Mann ist Angestellter bei der Stadt. Zweimal im Jahr fahren wir in Urlaub und ansonsten am Wochenende mit dem Wohnmobil durch die Gegend. Ahr , Mosel, Rurtalsperre und in die Niederlande. Alles so Entfernungen von ca. zwei bis drei Stunden. Ein Haus wollten wir nie denn wir wohnen günstig zur Miete. Außerdem mochten wie beide keine Gartenarbeit. Mein Mann geht zweimal in der Woche in die Fitnessbude und einmal in der Woche gehen wir gemeinsam Schwimmen. Ansonsten unternehmen wir viel gemeinsam auch mit den Kindern. Einen Freundeskreis haben wir auch und mit denen treffen wir uns einmal im Monat zum gemeinsamen Kegeln treffen und einmal im Monat treffen wir uns in unserer Stammkneipe „ Ums Eck „ Außerdem treffe ich mich einmal im Monat mit meiner besten Freundin Beate , wir kennen uns schon aus der Schulzeit aber leider wohnt sie etwas weiter weg ( 170 km) und da kann es schon mal sein das ich dann auch über Nacht bleibe. Sie ist , wie ich verheiratet aber ihr Ehemann gefällt mir nicht. Er mochte es eh nicht das Beate und ich uns trafen aber da hatte sie sich durch gesetzt. Ich selber treffe mich einmal im Monat mit meinen Arbeitskolleginnen ...
... zu einer Frauenrunde "Bei Günni " zum tratschen. Günni war schon richtig froh wenn wir kamen denn so sagte er mal, dann steppt hier der Bär , weil wir so richtig Stimmung machten. Jedes mal bekamen wir eine Runde Uso ,- geht aufs Haus, meinte Günni. Auch bei seinen Stammgästen hatte es sich schnell herum gesprochen das wir regelmäßig kamen und da bei Günni noch eine alte Musikbox stand wurde auch sehr schnell getanzt und geflirtet. Aber alles bleibt im Rahmen und wenn schon mal einer der Herren seine Finger nicht bei sich behalten kann dann klopfe ich ihm auf die selbigen oder ich lasse ihn einfach stehen. Einmal , das ist aber schon ein paar Jahre her , da habe ich einen Typen kennen gelernt der konnte seine Finger auch nicht bei sich behalten und als ich ihn auf beim Tanzen stehen lassen wollte da nahm er mich einfach an die Hand und zog mich fest an sich. Ich konnte seine Erektion spüren und spürte plötzlich seine Lippen auf die meinigen. Er hielt mich am Kopf fest und ich ließ es zu das er mir seine Zunge in den Mund schob. Verdammt , er küsste mich so heiß das ich schwache Beine bekam und als ich dann auch noch seine Hände an meinem Hintern spürte und wie er mich knetete da wäre ich fast schwach geworden. Ich merkte das meine Muschi feucht wurde. Atemlos stieß ich ihn von mir und rannte raus , an die frische Luft. Sandra bekam meinen Lauf mit und kam sofort nach draußen. Ich stand da und mir zitterten noch die Knie als Sandra mich in den Arm nahm. Sie wusste was ...