Andre , meine erste große Liebe - Sexgeschichten

Andre , meine erste große Liebe

... Krankenhaus liegt und er danach zur Reha müsste.

Mit einem schlechtem Gewissen und einem ungutem Gefühl fuhr ich in die Klinik 
Dort angekommen fragte ich noch auf welchem Zimmer mein Mann liegt. Ich klopfte an und öffnete vorsichtig die Türe. Ich ging zu ihm ans Bett und gab ihm einen Kuss. Ich versuchte meine innere Anspannung mit einem lockeren Spruch aufzulockern. " Was machst Du nur für Sachen " " Eigentlich fing es ja schon am Freitag an aber ich wollte Dir doch das Klassentreffen nicht nehmen und deshalb habe ich Dir nichts gesagt. "
" Schatz ,ich wäre doch nie gefahren wenn ich das gewusst hätte."
" Ich weiß aber es konnte ja auch keiner Ahnen das es so schlimm wird" " 

Aber mal eine ganz andere Frage wieso bist du erst am Montag zurück gekommen "? Vor dieser Frage hatte ich Angst . Ich hatte mir schon vorher zurechtgelegt was ich sagen wollte aber jetzt , wo die Frage gestellt war hatte ich schiss das meine Lüge auffallen würde. Ich hatte meinen Mann noch nie belogen.
"Ruth ,Patricia und Uschi sind noch länger geblieben und hatten mich gefragt ob ich auch noch bleiben wollte. Ich hatte es Dir auch geschrieben " sagte ich aber dabei konnte ich meinem Mann nicht in die Augen schauen. Ich glaube , wenn ich ihm ins Gesicht gesehen hätte , dann wären mir die Tränen gekommen.
"Sorry aber in der Hektik habe ich das Ladekabel vergessen einzupacken aber schau mal in den Schrank was alles da ist , denn der eine Sanitäter hat die Tasche gepackt. " Ich war froh etwas ...

... zu tun zu haben und auch somit etwas von der Nähe meines Mannes weg zukommen. Ich hatte schon Angst das er meinen rasenden Puls spüren könnte. Als ich aufstand warf ich in aller Hektik ein Glas um. 

Kai
Ich freute mich darauf meine Frau endlich zu sehen. Als ich sie fragte warum sie erst am Montag und nicht am Sonntag nach Hause gekommen wäre bemerkte ich eine kleine Unsicherheit und sie konnte mir nicht in die Augen schauen. 
Als sie später in ihrer Hektik auch noch ein Glas umwarf sah ich sie erstaunt an. Das war doch nicht meine Peggy.
„ Schatz , was ist los mit Dir „? „So hektisch kenne ich Dich nicht“ 
„ Ist irgend etwas am Wochenende vorgefallen „?

„ Nein , nein es ist eigentlich nur das ich ein schlechtes Gewissen habe das ich nicht da war als Du Operiert wurdest.“ 
Meiner Frau kamen ein paar Tränen und ich nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Wir unterhielten uns noch eine Weile . Meine Frau erzählte mir vom Klassentreffen welches so Toll war und das es Klasse war wieder einmal die alten Schulfreundinnen zu sehen. Das Sie alle verheiratet sind und auch schon Kinder haben.
Nach drei Stunden verabschiedete sich meine Frau von mir aber versprach mir heute Abend noch einmal vorbei zu kommen.
Als ich sie mir von hinten betrachtete sah ich schon was für eine Sexy Frau ich hatte.
Sie kam mich täglich besuchen und es ging auch wieder langsam aufwärts mit mir.
Am Sonntag brachte Sie mir den Koffer mit ,denn morgen sollte ich in die Rehaklinik nach Bad Ems ca. ...