Andre , meine erste große Liebe - Sexgeschichten

Andre , meine erste große Liebe

... Mund voll und da er meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken.
Als er meinen Kopf los lies und seinen erschlafften Schwanz aus meinem Mund zog stand ich auf und scheuerte ihn eine. 
„ Bist du bescheuert. Was sollte das denn jetzt „?: fauchte ich ihn an.
„Ich war geil auf Dich und da brauchte ich es einfach „ Du willst es doch auch“? Versuchte er sich zu rechtfertigen.
„ Ja aber doch nicht so ,- ich bin doch keine Nutte „ Wo bleibt die Zärtlichkeit „? Ich dachte Du liebst mich „?
Andre sah mich an .

„ Peggy , du bist verheiratet und ich war nicht ganz ehrlich zu dir , denn ich bin auch verheiratet und habe einen kleinen Sohn.
Ich kann und will mich nicht von meiner Familie trennen. „

Seine Worte trafen mich wie ein Keulenschlag.
Mir blieb die Luft weg und mir schossen die Tränen in die Augen. Oh was war ich doch eine verblendete dumme Kuh. Ich ging auf ihn los und wollte ihn schlagen . In mir kam eine Wut hoch vor lauter Enttäuschung und Frust.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte sackte ich zusammen und fing wie ein Schlosshund an zu heulen.
„ Weißt Du was Du mir angetan hast „?
„ Ich war bereit gewesen meine Ehe für Dich auf zu geben weil ich dachte aus uns könnte was werden. Ich habe mich wirklich in dich verliebt . „
Wenn Du von Anfang an mit offenen Karten gespielt hättest dann wäre es nie soweit gekommen. 
Ich war total außer mir , war von Andre zutiefst enttäuscht. Ich fühlte mich von ihm benutzt. Aber auch auf ...

... mich war ich sauer weil ich bereit gewesen war meine Ehe für einen Moment der Erinnerung wegzuwerfen .
Andre sagte noch,- „Peggy lass es uns doch weiterhin jeden Mittwoch treffen , es lief doch bisher wunderbar. Einfach nur herrlichen Sex zu haben. 

" Nein Andre , das kann ich nicht . Ich muß das jetzt erst einmal verarbeiten das du mich schändlich Missbraucht hast .Du hast mich nur als Sexgespielin gesehen "

"Na höre mal , du hast es genauso gewollt wie ich alse schiebe mir nicht den schwarzen Peter zu."

Ich stand auf und sagte ihm noch,- Schreibe mich nie mehr an, du hast mich so was von getäuscht nur um mich ins Bett zu kriegen ,- nahm meine Tasche , drehte mich um und ging.
Ich war total durch den Wind. Da hätte ich meine Ehe fast aufgegeben wegen diesem Arsch. Zu Hause angekommen trank ich mir erst einmal ein paar Schnaps dann löschte ich all seine Nachrichten und Daten auf meinem Handy .
Jetzt hätte ich jemandem zum reden gebraucht und in meiner Verzweiflung ging ich zu Silke. Ich musste das was mich belastete einfach los werden.
Ich ging zu ihr rüber und sie empfing mich mit den Worten :“ Du siehst richtig Scheiße aus , ist was mit Kai „ ?
Da fing ich wieder an zu heulen. Ich war ein richtiges Nervenbündel. 
„ Komm erst einmal rein und dann erzähl was los ist.“
In der Küche bei einer Tasse Kaffee erzählte ich ihr alles , angefangen vom Klassentreffen bis zum heutigen Tag.


Silke sah mich an , als könnte sie die Welt nicht verstehen.
„ Das ist aber ...