Andre , meine erste große Liebe - Sexgeschichten

Andre , meine erste große Liebe

... weg und hatte sehr schnell eine Ausrede für meinen Mann parat.
Kurz darauf wieder eine Nachricht , und später noch eine. Mein Mann wurde langsam nervös . Ich ging einen Schritt beiseite und rief Andre an.
„ Laß mich in Ruhe , hörst Du“ dann legte ich auf und schaltete mein Handy aus Stumm.
Wir verbrachten noch zwei Stunden und dann mußte ich fahren . Ich sagte noch , das ich am nächsten Wochenende nicht kommen würde da er ja eh am Montag nach der Visite entlassen wird.
Ich fuhr ein paar Kilometer um dann am kleinen Parkplatz vor der Stadt zu parken. Ich nahm mein Handy und las die Nachrichten die Andre mir geschrieben hatte

„ Ich habe Sehnsucht nach Dir , nach deiner geilen Fotze „

„ Mein Schwanz hat Sehnsucht nach deiner geilen Zunge und wartet darauf von Dir ausgesaugt zu werden“
Warum können wir uns nicht weiterhin jeden Mittwoch treffen um Spaß zu haben. Es hat Dir doch auch gefallen „

Ich rief ihn an .
„Andre , laß mich ein für alle mal in Ruhe . Es war ein Fehler gewesen mit Dir etwas anzufangen und wenn Du am Anfang ehrlich zu mir gewesen wärst dann wäre es nie soweit gekommen.
Ich hatte mich wirklich in Dich verliebt und fand es wirklich geil von Dir mit den Händen und der Zunge verwöhnt und zum Orgasmus gebracht zu werden und wer weiß , ich hatte wirklich daran gedacht meinen Mann für Dich zu verlassen.
Jetzt weiß ich das es gut war das ich mich nicht von meinem Mann getrennt habe.
Denn du hast mich nur benutzt um mit mir Sex zu haben.
Das ...

... fand ich mies von dir. Andre ich bin sehr enttäuscht von dir und möchte dich nicht mehr wiedersehen denn als Sexgespielin bin ich mir zu schade.
Ich bin ein sehr großes Risiko eingegangen und weißt Du was , jetzt bin ich Schwanger und weiß nicht wer von Euch beiden der Vater ist. Ich will nur hoffen das es mein Mann ist.“
Ich hörte ein tiefes ein und ausatmen und dann war das Gespräch beendet.
Ich stieg erst einmal aus dem Auto und zündete mir eine Zigarette an denn das Gespräch hatte mich doch mehr mitgenommen als ich dachte. Mir zitterten die die Hände. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder und ich konnte weiter fahren.
Als ich auf die Garageneinfahrt einbog kam Silke auch schon aus ihrem Haus und ich ging zu Ihr rüber um einen Kaffee zu trinken und ihr zu erzählen wie Kai das mit der Vaterschaft aufgenommen hatte.
Auch erzählte ich das sich Andre gemeldet hätte und ich ihn angerufen hätte und als ich ihm erzählt hatte das ich auch von Ihm Schwanger sein könnte da hat er das Gespräch beendet.
Ich konnte sehen wie Silke einmal tief Luft holte und ganz tief ausatmete.

Ich hatte die ganze Woche Ruhe von Andre und hoffte das es auch so bleiben würde.
Am Montag am späten Nachmittag kam mein Mann wieder nach Hause.

Kai
Nachdem Peggy nach Hause gefahren traf ich mich mit Claudia. Ich musste Ihr doch noch meine Adresse geben damit sie mir die Fotos von unserer Moseltour zu schicken konnte.
Als wir in „ unserer „ Ecke saßen und noch eine rauchten musste ich sie ...