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Andre , meine erste große Liebe
Datum: 11.08.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy
... zärtlich und tastete mich langsam vor. Manchmal zuckte sie zusammen und ich hielt kurz inne um sie aber weiter zu streicheln. Ich küsste und leckte sie am ganzen Körper und als ich ihre Muschi leckte und an der Perle saugte war es um sie geschehen . Sie bäumte sich auf und ließ ihrem Orgasmus ihren freien lauf. Jetzt legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an sie zuerst langsam zu stoßen aber dann wurde ich immer schneller und sie ging das Tempo mit. Auf einmal schlang sie ihre Beine um meine Hüften und stieß mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz. Es war einfach tierisch geil als ich dann losspritzte gleichzeitig mit ihrem Orgasmus. Wir ließen uns aufs Bett fallen und ihr kullerten ein paar Tränen übers Gesicht. Bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie mit ihren Lippen meinen Mund. Anschließend flüsterte sie mir ibns Ohr. „ Dank , ich habe gar nicht mehr gewusst wie schön es sein kann und dabei liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Sie kuschelte sich an mich an und wir schliefen so ein. Als ich am Morgen wach wurde stieg mir der Kaffeeduft schon in die Nase und als sie ins Zimmer kam wurde ich mit einem kleinen Kuss begrüßt dann zog sie mich aus dem Bett. „ Frühstück ist fertig , Du Faulpelz.“ Am Nachmittag kamen noch Lea mit ihrem Kevin vorbei. Die Tage gingen sehr schnell vorbei und am Samstagabend führten wir noch ein sehr langes Gespräch darüber ob wie eine gemeinsame Zukunft haben und sie sagte auch das sie Angst habe mir nicht gerecht zu werden. Wir ...
... hatten uns darüber unterhalten aber wir wollten nicht zusammen ziehen. Claudia war noch nicht so weit. Sie könnte auf die Dauer die Nähe noch nicht ertragen. Wir waren beide schon froh darüber das sie mich als Mann an sich heran ließ. Außerdem sprachen wir darüber das ich mir hier eine Wohnung suchen möchte denn wir wollten die Sache mit uns beiden langsam angehen. Wir hatten noch eine heiße Nacht und nach drei Stunden heißen Sex schliefen wir erschöpft ein. Von da an schliefen wir mehrmals am Tag zusammen. Wenn ich zu heftig wurde konnte es passieren das sie starr vor entsetzen liegen blieb und sich nicht rührte oder soie fing an zu zittern. In solchen Momenten verhielt ich mich ruhig und nahm sie in den Arm. Am Sonntag nach dem Frühstück verabschiedete ich mich herzlichst von Claudia mit den Versprechen wieder zu kommen. Es hatte sich eine gewisse Zuneigung entwickelt und ich konnte mir schon vorstellen das es mit ihr mehr werden könnte. Claudia hatte am Abschied eine kleine Träne in ihren Augen. Ich versprach ihr mich sofort zu melden wenn ich zu Hause angekommen bin. Unterwegs machte ich noch kurz eine kleine Rast um Claudia ein paar Grüße zu schicken Am Nachmittag kam ich zu Hause an und als ich auf den Parkplatz fuhr kam meine Frau und Silke aus dem Haus von Silke . Meine Frau kam mir sehr verunsichert entgegen. Ohne das ich meine Frau großartig beachtete ging ich ins Haus. Silke wurde kurz mit einem Hallo begrüßt. Peggy Mein Mann hatte mir mitgeteilt das er ...