Die Autopanne von Manu 02
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKuschel1952
... meinte dann dass sie gern Manu lecken würde und ich ihr von hinten jetzt mal wieder die Spalte stopfen könne, denn die Schonzeit wäre vorbei.
Gesagt, getan, sie kniete sich zwischen Manus Schenkel und fing an sie hingebungsvoll zu lecken und dabei wedelte sie mit ihrem geilen Hintern vor mir rum. Wenn du brav meine Spalte gefickt hast, darfst du auch noch die Creme benutzen, waren ihre Worte, bevor sie sich wieder dieser verlockenden Spalte widmete. Ich sollte sie also in beide Löcher ficken, meine Fickstute, na wenn das keine Bitte war, was denn. Es war ein totales stöhnen von den Beiden und ich klemmte mich hinter sie und vergrub meine Stange ohne Mühe in diesem klitschnassen Spalt und nagelte sie richtig durch und sie röchelte immer mehr, ohne dabei das lecken zu vergessen. Dann kamen Beide, sie zitterten um die Wette in ihrem Orgasmus und ich genoß es sie zu stopfen und ihren Arsch zu weiten mit jetzt schon 3 Fingern, dann kam der berühmte Klecks Gleitcreme und dann wechselte ich die Einfahrt und bohrte ihr den Schwanz langsam aber stetig immer tiefer in die Mockastube, bis sie mir fast den Stängel abkniff mit ihrer Rosette, ich fickte sie dann durch und sie schlürfte Manu aus, die kam sozusagen ...
... am laufenden Band und lieferte Bea genug Flüssigkeit das sie nicht verdurstete. Sie kam immer wieder und ich war auch soweit, ich konnte es nicht mehr halten und pumpte meine Ladung in ihren dunklen Kanal.
Völlig fertig fielen wir aufs Bett und mussten uns erstmal von diesem Akt erholen. Glücklich waren wir alle drei und jeder hatte sicher etwas bekommen was er wollte nur ich hatte sicher das meiste bekommen, ich war Happy.
Manu verabschiedete sich nach dem Mittagessen und meinte, das sie gern mal wieder ein WE bei uns verbringen möchte, wenn es wieder so langweilig würde wie dieses, dabei lachte sie laut los und wir stimmten da voll mit ein und hießen sie jederzeit herzlich willkommen.
Als sie weg war nahm mich Bea in die Arme und gab mir einen dicken Kuß und sagte einfach nur „ DANKE „ , dabei hätte ich mich doch viel mehr bedanken müssen, denn ich war doch der glücklichste Mann den es geben konnte. Meine Frau war zur geilen Fickstute geworden und meine unfreiwillige Bettgenossin zu einer willigen Geliebten für beide.
Was wollte man mehr, vielleicht noch was mit Fesseln, oder warum lagen die Tücher an unserem Bett, sie wollte doch sicher so was in der Richtung, oder? Mal sehen was noch kommt.