Der Urlaub 08
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhex123
... nicht schlecht. Ich konnte ja nur gewinnen! Den geilen Arsch spalten oder einen Wunsch frei. Aber sie wäscht sich sowieso die Beine ab. Und ne Lesben-Nummer läuft da auch nicht. Leider?] Schossen mir die Gedanken durch den Kopf.
„ So, da bin ich wieder. -- Hat etwas gedauert ich musste das Crash-Eis erst noch machen."
Riss mich Gabi aus meinen Gedanken. Ich schaute sofort auf die Schenkel und mich traf fast der Schlag, Susi hingegen grinste und leckte sich die Lippen und sagte zu mir:
„Ich habe gewonnen! Aber ich will mal nicht so sein, wenn du deinen Einsatz geleistet hast bekommst du meinen als Belohnung dazu."
„Was gewonnen, welcher Einsatz, habe ich was verpasst?"
Wir setzten uns an den runden Tisch auf der Veranda, Gabi mir so zugedreht, dass sie einen Fuß bei mir auf der Lehne abstellen konnte. Was sie auch tat, nachdem sie eingeschenkt hatte. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre feuchte, geschwollene Möse.
„Ja du hast WAS verpasst, aber du wolltest ja noch schlafen und das mit dem Einsatz klären wir später auf."
„Aber ... -- ok, ich kann warten", [ Ha, ha, du kannst warten! Die Neugier zerfrisst dich und wenn wir irgendwann alleine sind werde ich verhört] „Wo warst du eigentlich die ganze Zeit? Ich habe dich schon vermisst."
„Ach jetzt überleg doch mal, ich war bis zum letzten Haus gelaufen. Habe da mit den Leuten ein wenig gequatscht, übrigens auch Deutsche, dann den Weg zurück. Ein Stück sind Susi und ich dann auch noch geschwommen. ...
... Das dauert nun mal seine Zeit, man will ja nicht hetzen."
Erzählte ich Gabi und stellte einen Fuß auf ihre Sitzfläche. So konnte ich mit meinem großen Zeh an ihrem nassen Lustknubbel herumspielen, was ich auch liebevoll machte. Die Beherrschung von Gabi war phänomenal, nicht ein Zucken oder Ton verriet mein Spiel.
„Und außerdem habe ich Jan durch mein Gequatsche abgelenkt und gebremst."
Unter brach Susi mein Gefummel, indem sie aufstand und fragte:
„Wollen wir nicht alle ein wenig schwimmen und anschließend in der Sonne braten."
Wir stimmten beide zu, rafften ein paar Handtücher, die Sonnenmilch und unsere Hüte zusammen und liefen zum Wasser. Ich lief hinter den Beiden her und betrachtete die geilen, nackten, wackelnden Ärsche der beiden. Dabei stieg mir das Blut in den Schwanz. Um nicht zu sehr auf zufallen rannte ich an ihnen vorbei und stürzte mich ins erfrischende Nass. Eine Weile schwammen wir, gerade genug um meine Erregung abklingen zu lassen, dann legten wir uns am Strand in die Sonne, die uns rasch trocknete. Irgendwann setzte sich Susi auf und fragte Gabi:
„Hast du keine Angst zu verbrennen? Soll ich dich einkremen?"
„Ja. Gerne. Man kann am Anfang nicht vorsichtig genug sein."
Susi hockte sich neben meine Frau, die auf dem Rücken lag. Sie träufelte Sonnenmilch auf den Bauch und Brust, verteilte sie genüsslich. Gabi lag da und genoss sichtlich die ausgedehnte Brustmassage. [Kein Murren, kein knurren, sie ließ sich einfach die Brust massieren von ...