1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 7


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: GerInMe

    Vorbemerkung:
    
    Geschichte ist inhaltlich aufeinander aufgebaut. Auf meinem Profil kommt man also schnell an die anderen Teile. Mir wurde schon geschrieben, dass sie zu wenige Hardcore Teile hat, halt wie meine anderen Geschichten eventuell auch.
    
    Dafür gibt es hier und wo anders ja genug.
    
    Ja, dann vielleicht nicht lesen, ansonsten viel Spaß.
    
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    Ich spürte dieses harte etwas und hatte keine Zeit darüber nachzudenken. War das jetzt eine Frau? Transsexuelle kannte ich von Filmen, ja sogar in Hamburg hatte ich auf dem Kiez schon welche bestaunen können.
    
    Aber das hier war etwas anderes. Hier war eine perfekte Frau mit einem steifen Schwanz und ich roch die Geilheit der dazugehörigen Person. Ich hatte keine Ahnung, was ich nun damit anfangen sollte und dennoch war ich so geil, dass ich nicht mehr davon konnte.
    
    Sie übernahm wieder die Führung, nach dem sie ihren Druck nachgelassen hatte und so sah ich fast schielend auf dieses Ungetüm. Dass Frauen da schwach werden, war mir klar und ich verstand, was meine Frau meinte, als sie davon sprach.
    
    An ihrer Schwanzspitze bildete sich ein Tropfen, mehr noch ein Faden des Vorsafts kam zu Vorschein und mit ihrer Muskelkraft drückte sie die ganze Länge in die Höhe und berührte meine Lippen, nach dem sie sich langsam nach vorne schob.
    
    "Du musst schon deinen Mund aufmachen, wenn du meine Feuchtigkeit schmecken ...
    ... möchtest".
    
    Dabei drückte sie leicht gegen meinen Mund und führte den triefenden Schwanz mit einer Hand in meinen nun leicht geöffneten Mund und drang etwas ein.
    
    Ich spürte das süß, saure Gemisch ihres Saftes auf der Zunge und ein mulmiges Gefühl machte sich breit, was mehr ein Erstaunen über meine Lust war, dieses Feuchte genüsslich in den Magen zu befördern.
    
    Sie nahm mir die Vorstellung des Vorgangs vorweg und schob sich bis zur Hälfte in meine Mundhöhle und damit schluckte ich das Vorhandene und das neue Nass hinunter.
    
    "Das hat dir gefallen, ich sehe schon, du bist bereit." meinte sie mit ihrem Auge in Auge Kontakt. Das musste ein prächtiges Bild abgegeben haben, wie ich mit diesem Ding im Mund fast verzweifelt schaute und ihre blauen Augen mit lasziven Blick mein Flehen erwiderte.
    
    Um meiner Zweifel keine Nahrung zu geben, nahm sie ihre Hände um meinen Hinterkopf und sprach mich sanft an.
    
    "Lasse es geschehen Gerhardt, ab heute wird sich in deinem Leben einiges ändern."
    
    Ich habe diesen Satz nicht realisieren können, aber ihre Stimme war so beschwörend und gleichzeitig zog sie ihre Macht etwas aus meinem Rachen ohne ihn zu verlassen.
    
    "Du wirst mich lieben, wie mich jeder lieben muss, nur wirst du mir dienen."
    
    Was meinte sie damit und sofort trieb sie ihren Schwanz nach vorne, weiter als zu vor und füllte meinen Mund ganz aus, streifte schon leicht das Zäpfchen und ich wollte zurückweichen, da hielt sie mich mit ihren dort abgelegten Händen fest.
    
    "Du wirst mir ...
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