1. Sie will es spüren


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLadyAntebellum

    ... biss Alexis ins Ohrläppchen, saugte daran, bis sie ihren Kopf nach hinten warf, mit ihrem rechten Arm Becketts Kopf zu sich zog und sich mit ihren spitzen, aufrecht stehenden Nippeln ihrem Mund entgegen reckte.
    
    Beckett zögerte nicht lange und fing ihren rechten Nippel mit ihren Lippen ein, ließ ihre Zunge quälend langsam darüber kreisen, biss kurz zu, nur um dann neckend dran zu saugen.
    
    Brennend vor unbändigem Verlangen, die wundervolle Qual zu einem fulminanten Schlusspunkt zu bringen, war Alexis inzwischen mutig genug, ihre eigene Hand auf die von Kate zwischen ihren Schenkeln zu pressen und schamlos zu betteln:
    
    „Mach`s mir mit deinen Fingern."
    
    Beckett ließ nun ihre beiden Finger ohne weitere Probleme raus und rein gleiten, weil Alexis inzwischen total nass war. Ihr Bedürfnis nach einem erlösenden Höhepunkt war nun aufs Äußerste gesteigert, sie wimmerte in ungezügelter Gier.
    
    Beckett machte nun außerdem bei jedem Zug aus ihrer Muschi eine Aufwärtsbewegung, bei der ihre Knöchel über die Klitoris rieben.
    
    Alexis stöhnte nun laut und völlig zügellos in ihrer Ekstase.
    
    So stark sexuell stimuliert zu werden, das hatte sie nicht erwartet, als sie hier in das dunkle Büro gegangen war um mal kurz zu masturbieren.
    
    Auch Beckett war jetzt nahe dran zu kommen, und nur weil sie es so absolut scharf fand, die junge Frau in ihrer unverfälschten Begierde zu beobachten und ihre Zuckungen ihre eigene Lüsternheit auch extrem verschärfte.
    
    Alexis führte Becketts Finger ...
    ... jetzt gezielt in einem Rhythmus, konnte im Delirium ihrer Sinneslust nicht mehr klar denken. Sie konnte nur weiterhin schamlos stöhnen:
    
    „Oh ja, besorg`s mir, Kate, ... ich will es! Bitte, ... mach`s mir! Jetzt!"
    
    Sie stand kurz jetzt kurz davor, in einem überwältigenden Orgasmus zu kommen.
    
    Beckett entschloss sich daher, gezielt ihren G-Punkt zu stimulieren und die Kleine außerdem auch noch mit lasziven Anspielungen weiterhin aufzureizen.
    
    „Ja, Süße, ich besorg`s dir. Ich werde dich fingern, bis du kommst."
    
    Und als das Mädchen wahrnahm, wie ungeheuer erregt auch Beckett war, als sie ihr diese heißen Worte in ihr Ohr stöhnte, fing sie an zu zucken, sich aufzubäumen, ihre Schenkel zusammenzudrücken und völlig enthemmt im Rausch ihrer höchsten Wollust ungezügelt laut zu schreien.
    
    „BECKETT!!"
    
    „Ja, genauso ist es richtig. Lass es raus, wenn du kommst."
    
    Beckett animierte die Kleine damit zum exzessiven Ausleben ihrer Triebbefriedigung und stieß fiebrig lüstern hervor:
    
    „Ich komme bestimmt gleichzeitig mit dir, wenn ich höre wie du süchtig nach Erlösung meinen Namen stöhnst. Und ich will dich anschauen, wenn du kommst."
    
    Vor maßloser Begierde jammernd rieb sich Beckett an dem Mädchen, als sie die gigantische Verzückung bewunderte, die sich während ihrem Orgasmus in ihren Augen spiegelte.
    
    Und kaum, dass sie das Zittern spürte, das Alexis durchlief, erschauerte auch sie und kam im wilden Strudel ihrer Ekstase ebenfalls zum Höhepunkt.
    
    Beckett quiekte vor ...