1. Ich, die Enkelin


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... meinem lüsternen Blick. Er muss es doch merken. Seine Enkelin will mehr! Doch er scheint unschlüssig zu sein. Zeit, selbst das Zepter in die Hand zu nehmen.
    
    «Ich muss dir was zeigen, Opa!», säusle ich und erhebe mich ganz fraulich. Ich nehme seine Hand und begleite ihn mit schwingenden Hüften zur Dusche. Er folgt mir wie ein zutraulicher Hund. Zusammen steigen wir hinein.
    
    Dann drehe ich mich zu ihm um und küsse ihn. Dabei bekomme ich seinen Schwanz zu fassen. Ich wichse ihn. Opa beginnt zu raunen und ich spüre neues Leben in seiner Lende.
    
    «Was hast du vor, Kleines?», fragt er.
    
    «Siehst du dann!», flüstere ich. «Magst du übrigens meine roten Lippen?»
    
    «Oh und wie!»
    
    «Wie würdest du es finden, wenn genau diese Lippen sich wieder um deinen Schwanz kümmern würden?»
    
    «Ahh geil natürlich du versautes Ding!», freut er sich.
    
    Ich schmunzle und gehe in die Hocke. Dabei halte ich mit Opa Augenkontakt. Nun bin ich am Zug. Ich will ihm zeigen, wie Frau einen Schwanz richtig bearbeitet.
    
    Also strecke ich die Zunge aus und berühre die Spitze seiner Eichel. Dann umkreise ich sie, lecke sie. Bald stülpe ich meine Lippen über sie und lasse sie in mich gleiten. Ich spüre, wie neues Blut sein Glied beseelt. Es beginnt in meinem Mund zu wachsen. Ich lasse ihn wieder Frischluft schnuppern. Lege ihn auf mein Gesicht und lecke ihn von unten nach der ganzen Länge nach oben bis zur Spitze, wo ich ihn wieder mit meinen Händen fasse, immer kräftiger zu wichsen beginne und mit ...
    ... meinen roten Lippen Küsschen auf dem Schaft verteile. «Ahh du sündhaftes kleines Luder!», grummelt mein Opa als er sieht, dass ich mich nicht so einfach zufriedengebe. Ich grinse stolz. Wer mich spitz macht hat auch die Konsequenzen zu tragen, basta!
    
    «Magst du, wie deine lüsterne kleine Enkelin deinen Schwanz in den Mund nimmt?», frage ich spitz.
    
    «Ahh ich liebe es!»
    
    Ermutigt lecke und schlecke ich über seinen Prügel, drücke es in meinen Rachen, Spucke und Rotze darauf. Im Gegenzug dafür wird er immer härter und meine Vorfreude immer grösser. Mein ganzer Körper ist von einer unerträglichen Lust erfüllt, die, mal entfacht, sich nur sehr schwer wieder eindämmen lässt.
    
    Neues Leben kommt in Opa. Er drückt mich wieder auf seinen Schwanz, immer härter. Ich versuche, es zuzulassen. Seine neue Lust macht mich übermütig. So tief habe ich noch keinen Schwanz in meinen Mund genommen.
    
    «Du schluckst ihn ja beinahe ganz!», sagt mein Opa erstaunt. «Du bist echt die versauteste kleine Hure, die ich je ficken durfte!»
    
    «Ich liebe es, versaut zu sein!», gebe ich zu, nachdem ich seinen Schwanz lautstark aus dem Mund habe ploppen lassen. «Willst du etwas sehen?»
    
    «Zeig mir etwas!»
    
    Ich stehe wieder auf und wende Opa meine Rückseite zu. Dann biege ich mich nach vorne durch und stütze mich wieder gegen die Wand, so dass Opa wieder meine knackigen Pobäckchen zu sehen kriegt. Ich räkle mich noch ein wenig vor ihm, bis seine Hände endlich wieder meinen Po begrapschen. Zischend ziehe ...