1. Ich, die Enkelin


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... sich heute Morgen zu diesem heissen Latino im Porno das Fötzchen gerieben? Na, eben Vanessa. Nur nicht die Scheinheilige spielen jetzt. Wenn Männer uns nicht wenigstens ficken würden, dann bräuchten wir sie ja tatsächlich für gar nichts.
    
    Gedankenversunken massiere ich den Rasierschaum auf meinem Venushügel ein. Dann fahre ich um meine Vulva herum und benetze die Stoppeln dort mit dem glitschigen Schaum. Auch den Bereich zwischen Muschi und Arschloch muss ich berücksichtigen. Nachdem ich alles eingeschäumt habe, greife ich mit den Fingerspitzen die scharfe Rasierklinge und führe sie supervorsichtig an meine geheiligte Mädchenzone heran. Wenn da was schiefgeht, dann Blute ich nicht nur einmal im Monat. Und auf diesen Umstand kann ich dankend verzichten! Ganz vorsichtig setze ich das Metall auf die nackte Haut über meiner Spalte. Ziehe vorsichtig. Die Klinge kratzt über meine Stoppeln und hinterlässt eine nassglänzende schaumlose Spur. Ich wiederhole den Vorgang. Nach und nach verwandle ich meinen Schambereich in ein seidenglattes Paradies. Sofort fühle ich mich jünger und frischer. Das ist ja schon interessant. Irgendwie lässt es mich auch nicht kalt. Der Akt der Intimpflege hat etwas Erotisches. Immerhin bereite ich mich damit ja für den Geschlechtsverkehr vor, oder nicht? Warum sollte ich mir das Prozedere denn sonst antun? Ich überlege mir, ob ich mich auch rasieren würde, wenn ich abgeschottet von der Männerwelt in einem Kloster mein Dasein fristen würde. Vermutlich ...
    ... nicht. Und dann habe ich auf einmal das Bild vor Augen, wie sich die Nonnen im Kloster auf einmal in einer Umkleide ausziehen. Ich sehe nur noch Büsche vor meinem inneren Auge.
    
    Wie in Trance hocke ich mit gespreizten Beinen auf der Klobrille. Meine immer noch mit rotem Lippenstift verzierten Lippen habe ich leicht geöffnet, denn ich konzentriere mich. Argwöhnisch und mit Adleraugen blicke ich da runter, damit mir nichts anbrennt.
    
    Da höre ich urplötzlich von draussen aus dem Aufgang Geräusche. Jemand poltert in Windeseile und mit schweren Schritten die Treppe hoch. Ich erschrecke und halte unwillkürlich den Atem an. Die Schritte kommen näher. Mit Kätzchenohren lausche ich. Ganz klar ein Mann. So ungestüm und plump kann sich bloss ein Mann bewegen. Mein Vater? Mein Grossvater? Der ist noch gut in Schuss, der Alte. Scheisse, der wird doch nicht... Aber nein, ich habe ja abgeschlossen. Zum Glück! Ich bin zuerst erleichtert. Doch die Erleichterung währt nicht lange.
    
    Die Türklinke wird nach unten gedrückt und zwar mit Schmackes. Sein Körper prallt gegen das Holz. Und dann geschieht etwas, was ich mir nie zu träumen gewagt hätte. Die Tür springt auf. Einfach so! Und herein kommt unverblümt mein Opa!
    
    Ich halte den Atem an. Schockiert starre ich den Mann an, der eigentlich nicht hätte hier reinkommen sollen. Verdammt, wieso gibt es überhaupt Schlösser, wenn die nicht richtig schliessen??
    
    Jetzt steht er dort, sein Blick dreht sich zur Seite und er registriert mich. Er zieht ...
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