Ein etwas ungewöhnlicher Club
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypalkia
... ihn dir sicher schnappen-", schlug Manuel vor.
Ich sah ihn verwundert an.
Manuel wollte etwas sagen, hielt dann aber inne.
"Alta, im Prinzip ist das die Idee!", kam es nun von ihm.
Ich konnte seinem Gedankengang wie gewöhnlich schwer folgen.
"Du bist doch bei dieser Sarah abgeblitzt, oder?", hakte er nach, obwohl er die Antwort genau kannte.
"Also wenn du sie nicht vögeln kannst brauchst du dringend Ersatz. Sicher du könntest in irgendwelche Clubs oder so gehen, aber da was zu finden ist nie garantiert. Außerdem bist du sehr wählicherisch, deshalb verbringst du auch immer soviel Zeit mit deiner Hand. Aber da du gut aussiehst und auch ganz gut bestückt bist, kannst du jede Menge Kerle und Mädels rumkriegen.", erklärte er sich.
"Du meinst die nicht so gut aussehen.", half ich ihm auf die Sprünge.
Manuel rollte mit den Augen.
"Alta du sollst nicht mit ihnen ausgehen sondern sie nur kurzfristig ficken. ", kam es von ihm.
"Und sie ausnutzen?", zweifelte ich daran.
"Nicht doch, die meisten von ihnen haben es ohnehin nötig. Durch ihr Aussehen oder ihre Schüchternheit kommen sie nie zum Zug, es wäre doch nur sozial wenn wir sie da unterstützen würden. ", wurde Manuel konkreter.
Zum ersten Mal dachte ich genauer über seine Idee nach.
"Klaus zum Beispiel hat mir gestanden, dass er hast ein Jahr keinen Schwanz mehr hatte, er würde alles für dich tun.", berichtete Manuel.
Ich nickte. Es war also eine Win-Win Situation. Auch wenn Kerle wie Flo ...
... oder Klaus nicht mein Typ waren, als ich mich erinnerte was Flo alles mit sich hatte machen lassen, nur um an einen Fick zu kommen, wurde ich schon ganz angeturnt. Dann erinnerte ich mich an Vanessa, die ebenfalls etwas mollig so wie Klaus war. Auch sie hatte mich um ein Date gebeten, doch ich hatte abgelehnt. Doch jetzt war klar, dass aus mir und Sarah nichts werden würde. Also was spräche dagegen?
Manuel rei9chte mir die Hand.
"So macht dann das doch wenn man einen Club gründet oder?", fragte er.
Ich sah ihn nur verdutzt an.
"Club?", hakte ich nach.
"Naja wir helfen Bedürftigen und die helfen wiederum uns, das ist doch so was wie eine AG oder?", schmunzelte er.
Manchmal konnte ich meinen Kumpel einfach nicht verstehe, doch diesmal schien er tatsächlich richtig gute Idee gehabt zu haben.
Ich schlug ein.
Ich hatte Manuel zuerst nicht ernst genommen, ein Fehler wie sich bald herausstellte. Die Schule war bereits zu Ende, doch das hielt Manuel nicht davon ab mich am Arm zu packen und in den Chemieraum zu schleifen
„Was machen wir hier?", fragte ich trotzig.
„Der Chemieraum wird nach der Schule nie abgeschlossen, wir dürfen also rein wann immer wir wollen.", erklärte er mir.
Natürlich hatte ich das mit meiner Frage keineswegs bezweckt. Doch als ich eine weitere Person erkannte die auf einem der Stühle saß, wurde mir einiges klar. Klaus saß uns gegenüber und hob zur Begrüßung die Hand.
„Darf ich dir unseren ersten Klienten vorstellen?", tat er so ...