Asiasnack: Asiatin von Hinten
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKrystanX
... Er erforschte die zarte Haut und glitt dann erneut nach oben. Preuß griff ihr an den Saum ihres Shirts und hob es an. Sie spürte die raue Männerhand auf ihrem Bauch und wagte dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob er ihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts hatte, was sie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur mit einem lockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese Empfindung, denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in Empfang nehmen, die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.
Lin wehrte sich nicht. Kein "Nein", kein Flehen, kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzen zwirbeln und ihre kleinen weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabei nicht mit ihm, sondern mit sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor die Lebensgrundlage ihres kranken Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wie die langsam aufkeimende Lust, die die Situation in ihr hervor rief.
Herr Preuß nahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese nun an ihren Schritt. Er streichelte darüber und jagte ihr wahrhaft elektrisierende Schauer durch den Leib. Nicht Schmerz, sondern eine hinterhältige Erregung breitete sich in ihr aus. Die aufdringlichen Finger zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was sie wollten und verstanden es ihr Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hülle gefallen war.
Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete der Kontrolleur ...
... ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken Schenkel. Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham. Sofort spürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur Seite drückten und ihre Scheide gierig ertasteten.
"Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!", keuchte er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamen und sie die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, das aus Asien kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerl wartete, der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Frau nicht aus dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfrau geheiratet hatte.
Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nicht laut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. Die Spalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sie immer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits erregten Körpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie fühlte nicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im Gegenteil. Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem Unterleib ausströmte.
"Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen gewesen", hauchte Preuß mit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß er in ihre Spalte, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer Brustwarze zogen und einen süßlichen Schmerz durch ...