Nachbarstöchterlein
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byHartMann
... ganzen Körper, stöhnt laut auf, als wäre sie gepeitscht worden und reitet mich wie besessen. Ihre Brustwarzen müssen jeden Moment platzen so hart sind sie.
Der Satyr befiehlt der Blonden etwas. Sie reagiert nicht. Er wiederholt es, strenger. Widerstrebend kommen ihre Knie hoch, sie liegt wieder auf Gesicht und den Knien, die Hände auf den Arschbacken .... und spreizt ihre Backen für uns, für ihn.
Ihr Kopf peitscht hoch, die Knie geben nach. Wieder genau in die Kimme. Meine Frau zittert, stöhnt und ich spüre, wie sie sich um mich zusammenzieht. Sie zittert heftiger, wimmert und kommt dann heiss und heftig. Ich halte sie fest während wir beide auf die beiden da unten schauen.
Der Satyr geht wohlgefällig um das Bett, betrachtet die regunsglose Figur auf dem Bett. Dann befiehlt er wieder etwas. Lange passiert nichts, sehr lange. Dann bewegt sich die Blonde, langsam, unsicher. Zieht die Knie an und kniet wieder in der Ausgangsposition.
Meine Frau beginnt sich in meiner Umarmung zu bewegen, steht steifbeinig auf. Mein Steifer gut geölter Schwanz flutscht aus ihr heraus.
« Oh wow. Das war was « sagt sie leicht angezählt. « Guckst Du noch etwas? » Ich nicke.
Sie sinkt auf ihre Absätze hinunter und murmelt :
« Ich kann nicht mehr, brauchst nicht mehr zu erzählen » und dann hat ihr weicher Mund mich wieder.
Der Satyr geht wieder um das Bett herum, kniet dann hinter ihr, fasst mit beiden Händen ihre Arschbäckchen. Sie zuckt zusammen, doch liegt still als sie ...
... merkt, dass er nicht erneut die Gerte benutzt. Dann beugt er sich über sie und lässt seine Zungenspitze durch ihre Kimme gleiten, kreiselt um ihre runzlige Rosette und geht dann tiefer. Die Blonde drückt ihren Hintern gegen sein Gesicht und er leckt sie hingebungsvoll. Und dann setzt er seinen harten Bolzen an und stösst tief in sie hinein. Ihr Kopf schnappt hoch, doch diesmal scheint es nicht Schmerz zu sein. Er fickt sie in tiefen langen Stössen.
Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Der heisse Mund um meinen Schwanz, der sich anfühlt wie eine enge saftige Muschi, der knackige Hintern der Blonden umrahmt von Leder und Ketten und der Knackarsch des Satyrs, der nun heftig auf- und abtanzt, das alles ist zuviel für mich.
Ich fasse einer Frau unter das Kinn und während Sie zu mir aufschaut schiesse ich tief in ihren Rachen ab. Sie saugt und saugt bis der letzte Tropfen verschwunden ist.
Unsere beiden Nachbarn haben inzwischen ein rasendes Tempo gefunden, ficken wie die Karnickel. Aber wir beide sind so ausgepowert, dass wir zurück ins Schlafzimmer gehen. Genug ist genug.
Keine fünf Minuten später sehen wir, dass im Nachbarhaus die Lichter ausgehen.
« Wohl doch keine tausen Frauen für unseren Freund, den Satyr » sag ich halblaut. Meine Frau lacht glucksend, bevor wir beide erschöpft einschlafen.
Ein paar Tage später.
Der Sommer ist uns diese Jahr treu geblieben und so ist auch diese Wochenende wieder brüllend heiss. Ich habe mir einen ...