1. Nachbarstöchterlein


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byHartMann

    ... Wohnzimmer, sichtlich verstört. Er holt aus dem Esszimmer die fast noch volle Weinflasche, zwei Gläser und setzte sich dann zu ihr. Nahm sie in den Arm, schenkte dann beiden ein und reicht ihr das Glas. Sie nahm einen tiefen Schluck, noch einen und liess sich dann wieder in seinen Arm fallen.
    
    Sie sassen eng umschlungen, schienen zu reden. Plötzlich richtete sie sich auf, wich etwas von ihm ab und starrte ihn an. Irgendetwas Unmögliches musste er gesagt haben. Er antwortete ruhig, mit einem leichten Lächeln, zog sie wieder in seine Arme. Sie liess es widerstreben geschehen. Beiden tranken sie weiter Wein, begannen wieder zu lachen.
    
    Sie lachten beide schallend, als er wieder etwas zu sagen schien, so dass sie ihn scharf ansah. Er redete intensiv auf sie ein, aber sie wirkte unentschlossen. Er redete erneut auf sie ein, aber nickte dann grinsend.
    
    Er stand auf und verschwand wieder im Schlafzimmer, während sie im Wohnzimmer blieb und gespannt zu warten schien.
    
    Er ging an den Schrank ganz rechts, suchte etwas, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und die Short herunter. Dann zog er sich eine lange Unterhose des Vaters, Modell « Davie Crocket im Winter » über und streifte sich die Feinripp-Unterhose wieder über den Kopf. Damit lugte er vorsichtig um die Ecke zum Wohnzimmer, tanzte dann wild um sie herum und rannte wieder ins Schlafzimmer.
    
    War es der Alkohol, oder hatte die Blonde sich an die bizarre Situation gewöhnt? Zumindest lachte sie schallend während sich der ...
    ... Typ an den zweiten Schrank heranmachte.
    
    Heraus kam eine Scharade à la « Charlies Tante », er paradierte in den viel zu grossen, altmodischen Kleidern der Freundin des Vaters durchs Wohnzimmer, und die Blonde bekam sich gar nicht mehr ein vor lauter Lachen.
    
    Und schliesslich traute der Typ sich an den dritten Schrank. Die Blonde war nun merklich wieder aufgetaut und die zweite Flasche Wein war leer.
    
    Im Schlafzimmer hatte der Typ das letzte Kleid wieder aufgehängt und den dritten Schrank geöffnet.
    
    Er ging durch die Kleider auf den Bügeln und zog schliesslich etwas Schwarzes Glitzerndes heraus. Er legte es aufs Bett, betrachtete es prüfend und zog es schliesslich an. Da erkannte ich es auch : ein schwarzer Leder- und Stahlketten -- Body, der viel akzentierte, aber nichts versteckte. Aber an dem Typen sah er nicht lächerlich aus. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Riehmen und der Stahl sahen gut aus zu seine Muskeln, rattenscharf.
    
    Er beugte sich vor und holte aus dem Schrank eine Maske, die sein ganzes Gesicht bedeckte, und zog sie über ... und dann fing er an sich zu wichsen. Er rieb seinen Schwanz schnell, hart und in wenigen Sekunden sah er nicht mehr wie ein Student am Wochenende aus sondern wie ein muskelbepackter Leder- und Nietenhengst aus einem Gay-Porno, der zu eine Begattung bereit ist.
    
    Er besah sich kurz im Spiegel des Schlafzimmers, schien damit zufrieden, liess seinen Schwanz ein-, zweimal wippen und ging dann langsam ins Wohnzimmer.
    
    Die Blonde sah ...
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