1. Die Sklavin Gaby


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    ... meinem Kopf herrscht blanke Verwirrung. Meine Augen schwirren hin und her, mir wird heiß, der Atem stockt, ich muss hüsteln. „Hier, Sklavin, trink einen Schluck von meinem Wasser. Das wird Dich beruhigen. Keine Bange, ist nichts drin..“ sagt er mit jetzt leiserer Stimme und trinkt selbst aus dem Glas, bevor er es mir reicht und ich ebenfalls einen kleinen Schluck trinke. Und ja, es hilft tatsächlich! „Senke Deinen Blick, Sklavin. Und öffne Deine Schenkel ein Stückchen. Niemals, hörst Du, niemals wieder werden sich Deine Knie berühren! Merk Dir das. Und gleich noch eines!
    
    Wenn ich Dich zu etwas auffordere, wirst Du mir antworten JA HERR, kapiert?“
    
    Eigentlich fast logisch dass ich mich direkt danach sagen höre JA HERR... dabei kenne ich ihn doch überhaupt nicht! Und er mich nicht! Woher nimmt er also die Gewissheit und, ja, die Frechheit, von mir zu verlangen, ihn HERR zu nennen! Die Antwort ist ja sooo einfach! Weil er es kann! Er liest in mir, wie in einem offenen Buch! Irgend etwas strahle ich wohl aus, das ihn so ungemein sicher macht! Egal. Er greift in seine Hosentasche und holt einen ein wenig verknitterten Zettel heraus, DIN A 5, einmal gefaltet. Den legt er vor mir auf den Tisch. Dazu noch einen Bleistift. Richtig, inen Bleistift! Keinen Kugelschreiber!
    
    „Du wirst jetzt auf dieses Blatt notieren, welche Kleidungsstücke Du heute trägst. Du wirst sie mit Deinen Worten beschreiben, nicht nur einfach EINEN ROCK schreiben, sondern was für einen Rock, welche Farbe, ...
    ... welches Material und so weiter... Ich warne Dich! Ich werde das später kontrollieren und Dich bestrafen, wenn da etwas steht, was nicht so ist! Hast Du das verstanden, Sklavin?“ Ich wage es nicht, meinen gesenkten Blick zu heben, greife nach dem Bleistift und sage leise JA HERR. „Wie bitte? Ich hör nichts.. sprich lauter!“ Das ist ja so gemein von ihm. Jetzt soll ich das auch noch laut sagen! Ich schäme mich so... und mach es trotzdem!
    
    Dann beginne ich, alles aufzuschreiben, was ich heute trage. Dabei fällt mir auf, dass das gar nicht so leicht ist, so etwas einfaches wie einen Slip zum Beispiel so genau zu beschreiben, dass es einer später mit Sicherheit folgenden Überprüfung Stand hält! Mir wird schon wieder heiß und ich wische mir den Schweiß von der Stirn. Wortlos reicht er mir erneut sein Wasserglas. „Schreib weiter, Sklavin, ich werde uns mal einen Sekt holen, trocken, richtig?“ Ich fass es nicht! Woher zum Geier weiß er das jetzt schon wieder!!!
    
    Er kommt mit zwei Gläsern und einer ganzen Flasche Sekt zurück. Ungeöffnet! Das holt er am Tisch vor meinen Augen nach. Mit sanftem PLOPP holt er den Korken aus der Flasche und legt ihn auf den Tisch. „Damit Du nicht meinst, ich würde Dich mit irgend was betäuben oder so“ sagt er und schenkt uns ein. „Such Dir eines der Gläser aus, das andere gibst Du mir“. Nicht ganz so einfach, jemandem zuzuprosten und anzustoßen, wenn man den Kopf nicht heben darf! Er bemerkt meine Unsicherheit sofort. „Schau mir jetzt in meine Augen, ...
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