1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    Kapitel 4: der Teufel heißt Thomas
    
    Die ersten Tage, sah ich diesen Thomas nur aus der Ferne, denn das Pflegepersonal, sowie das Küchenpersonal sprangen um ihn herum. Thomas war damals 53 Jahre alt, sogar drei Jahre älter als mein Vater, er ist 1,90 Meter groß, er war jetzt nicht besonders gebaut, einfach Durchschnitt, nicht dick und auch nicht dünn. Was mir da schon auffiel, er hat eine richtige Männerstimme, zwar nicht richtig tief, aber schon sehr männlich und absolut reine Haut, in seinem Gesicht nicht eine Falte, er hätte auch 30 sein können. Immer ging er aufrecht, sein Blick immer umschweifend, seine blauen Augen, konnten einen durchbohren. Strahlend weiße Zähne, ein absolut symmetrisches Gesicht. Leicht gebräunter Teint. Lange, schmale Finger, dunkelbraunes, leicht gewelltes, volles Haar. An den Seiten ein wenig grau. Es umfasste ihn eine gewisse Aura. Dann sein Verhalten gegenüber dem Personal, er war der einzige Mann hier im Heim. Seine liebevolle Arroganz, er beleidigte uns Frauen, aber mochten es, so behandelt zu werden. Wenn er sprach hielten alle den Mund, nur unsere Chefin, die Heimleiterin, Dana, durfte ihm widersprechen. Alle anderen Frauen schwiegen demütig und machten, das was er sagte. Er nahm sich jede Freiheit raus. In unserem Aufenthaltsraum, war striktes Rauchverbot, aber Thomas kam herein, steckte sich in aller Ruhe, eine Lucky Strike an und was machten die Frauen, stellten ihm einen Kaffeeteller als Aschenbecher hin. Ich schüttelte damals nur mit ...
    ... Kopf und verstand die Weiber nicht. Ja, er sah gut aus, aber so einen Aufriss um ihn zu machen, ging in meinen Augen gar nicht.
    
    Bis zu jenem Abend, das Fenster vom Schwesternzimmer lag genau gegenüber vom Küchenbüro, so konnte ich sehen, dass Thomas noch arbeitete. So gegen 22 Uhr, war noch immer Licht in seinem Büro, er hatte die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt und hatte ein Tablet in der Hand. Da bemerkte er, dass ich ihn beobachtete. Er griff zum Telefon und eine Sekunde später, klingelte es im Schwesternzimmer. Meine Vorgesetzte ging dran und nach einem kurzen Zuhören. Wurde aus einem Grinsen, ein enttäuschtes Gesicht. Sie befahl mir dann, ich solle eine Kiste Wasser in das Küchenbüro bringen und sofort zurückkommen. Für mich war die Sache klar, da er nicht in mein absolutes Beuteschema passte, dachte ich das wäre nur kurz. Ich nahm mir die Kiste Wasser und ging zum Büro, klopfte an und ging einfach herein. Sagte, Guten Abend, stellte die Kiste ab und wollte gehen. Da meinte Thomas, ich solle stehen bleiben, dann zu seinem Schreibtisch kommen. Und wie unter Hypnose tat ich es. Erst stellte ich mich provozierend vor ihm hin. Er legte seine Hände zusammen, besser nur seine Fingerspitzen und meinte, für wen ich mich halte. Ob ich keine anständige Erziehung genossen hätte. Wenn man anklopft, wartet man, bis man hereingerufen wird. Und ob das normal wäre, andere durch Fenster zu beobachten. Und wie ich wie jetzt dastehen würde. Wie eine Bitch auf Aggro. Er sagte dies in ...
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