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Tantramassage Teil 03
Datum: 17.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... ... Oooooaaaah. Jaaaa." Dann kam sie. Und wie. Im Moment ihres Lustgipfels zuckte der ganze Körper. Der Unterleib der beseelten Frau wurde hin und her geworfen. Julia spürte wie Rinnsale des Mösensekrets zu Sturzbächen mutieren. Es schien als liefe Sabine aus. Julia behielt ihren Finger in Position und kitzelte die letzten Lustmomente aus ihrer Freundin heraus. Stöhnen mischte sich in Glucksen und Seufzen. Sabine zog die Beine an, um sie im nächsten Moment von sich zu strecken. Sie hob den Hintern an und senkte ihn wieder. Dann verließ der letzte Erregungsfunke ihren Körper und sie blieb erschöpft und glücklich auf dem Bett ihrer Freundin liegen. Julia erkannte, dass ihre Arbeit verrichtet war, und unterbrach die Massage. Sie zog ihre Hand zurück und betrachtete ihre Finger, an denen der Freudensaft ihrer Freundin klebte. Sie widerstand dem Drang die Finger abzulecken. Sie hatte es mal wieder geschafft. Erneut eine zufriedene Kundin. Und dazu noch eine, zu der sie ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte. Nach einer Weile erkundigte sie sich nach Sabines Befinden. „Wie war es?" „Der Wahnsinn ... Was hast du nur mit mir gemacht?" „Meine Arbeit ... Hast du es dir so vorgestellt?" „Damit hätte ich niemals gerechnet. Wir wollten ja eigentlich auch gar nicht so weit gehen." „Bereust du es?" „Auf keinen Fall. Das möchte ich um nichts in der Welt missen ... Wie fandest du es?" „Ich fand es interessant. Ich habe noch nie eine gute Freundin auf diese Weise ...
... massiert ... Außerdem bin ich geil." Sabine lächelte schelmisch. „Kam ich mir vorstellen ... Können wir da irgendetwas gegen machen?" „Weiß nicht ... Du könntest ja ausprobieren ob du dich als Tarntramasseurin eignen würdest." „Kann doch nicht so schwer sein, oder ...? Dann leg dich mal hin." Sabine richtete sich auf und machte Platz für ihre Freundin. Julia sehnte sich nach Streicheleinheiten und hoffte, dass Sabine ihrer Ankündigung Taten folgen lassen würde. Sie nahm die Rückenlage ein und spreizte ihre Beine auseinander. Sie war sich sicher, dass Sabine die Erregung an ihrem Fötzlein ablesen konnte. So nass, wie sie war. Ihre Freundin rückte an sie heran und kniete sich zwischen Julias Schenkel. „Soll ich dich erst noch massieren oder soll ich dich gleich fingern?" Genau das wollte Julia hören. „Ich bin jetzt so geil ... ich muss nicht mehr in Stimmung gebracht werden." „Dann werde ich mein Bestes geben", versprach Sabine und führte ihre rechte Hand in Julias Schoß. „Du läufst ja aus", stellte sie fest während sie zwei Finger tief in Julias Möse schob. Julia stöhnte auf und konzentrierte sich auf die Erregung, die durch ihren Unterleib fuhr. Sabine bewegte Zeige- und Mittelfinger fickend vor und zurück und Julia kam es vor als träfe sie genau die richtigen Stellen. Selten zuvor genoss sie eine intime Massage so wie in diesem Moment. Sabine hatte nicht die Erfahrung der Masseurinnen bei der Arbeit. Alleine die Tatsache, dass ihre gute Freundin sie ...